Sach­ver­si­che­rung

Das wich­tigs­te in Kür­ze

Sach­ver­si­che­run­gen sind ein unver­zicht­ba­rer Schutz für Ihr Eigen­tum und Ihre finan­zi­el­len Wer­te. Hier sind die wich­tigs­ten Punk­te, die Sie wis­sen soll­ten:

  • Umfas­sen­der Schutz: Sach­ver­si­che­run­gen wie die Wohngebäude‑, Haus­rat- und Haft­pflicht­ver­si­che­run­gen decken eine Viel­zahl von Risi­ken ab, dar­un­ter Feu­er, Was­ser, Sturm und Ein­bruch.
  • Indi­vi­du­el­le Anpas­sun­gen: Durch Zusatz­ver­si­che­run­gen wie Ele­men­tar­schä­den oder Glas­bruch kön­nen Sie Ihren Ver­si­che­rungs­schutz auf Ihre spe­zi­el­len Bedürf­nis­se zuschnei­den.
  • Rich­ti­ge Ver­si­che­rungs­sum­me: Eine kor­rek­te Ermitt­lung des Werts Ihres Eigen­tums ist ent­schei­dend, um im Scha­dens­fall eine voll­stän­di­ge Ent­schä­di­gung zu erhal­ten und Unter­ver­si­che­rung zu ver­mei­den.
  • Details beach­ten: Ach­ten Sie bei der Aus­wahl auf den Deckungs­um­fang, die Selbst­be­tei­li­gung und die Ver­trags­de­tails, um sicher­zu­stel­len, dass Ihre Ver­si­che­rung wirk­lich alle wich­ti­gen Berei­che abdeckt.

Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung: Der unver­zicht­ba­re Schutz im All­tag

Erfah­ren Sie, war­um die Pri­vat­haft­pflicht unver­zicht­bar ist und wie sie Sie vor finan­zi­el­len Risi­ken schützt.

Unfall­ver­si­che­rung: Ihr Schutz bei jedem Miss­ge­schick

Sicher­heit bei Unfäl­len – über­all und jeder­zeit.

Haus­rat­ver­si­che­rung: Schüt­zen Sie, was Ihnen gehört

Siche­rer Schutz für all Ihre Wert­sa­chen.

Was ver­steht man unter Sach­ver­si­che­run­gen?

Sach­ver­si­che­run­gen sind eine Grup­pe von Ver­si­che­run­gen, die spe­zi­ell dazu die­nen, Ihr Eigen­tum vor ver­schie­de­nen Risi­ken zu schüt­zen. Stel­len Sie sich vor, Ihr Zuhau­se, Ihre per­sön­li­chen Gegen­stän­de oder sogar Ihr Unter­neh­men wären durch Feu­er, Dieb­stahl oder Natur­ka­ta­stro­phen gefähr­det – genau hier kom­men Sach­ver­si­che­run­gen ins Spiel. Die­se Ver­si­che­run­gen sor­gen dafür, dass Sie im Fal­le eines Scha­dens finan­zi­ell abge­si­chert sind und sich kei­ne Sor­gen machen müs­sen, wie Sie den Ver­lust wie­der wett­ma­chen kön­nen.

War­um sind sie wich­tig?

Unter Sach­ver­si­che­run­gen ver­steht man Ver­si­che­run­gen, die mate­ri­el­le Güter und Eigen­tum abde­cken. Die­se kön­nen von per­sön­li­chen Gegen­stän­den wie Möbeln und Elek­tro­nik bis hin zu Immo­bi­li­en oder Bau­pro­jek­ten rei­chen. Die Wich­tig­keit von Sach­ver­si­che­run­gen liegt dar­in, dass sie finan­zi­el­le Sicher­heit bie­ten, wenn unvor­her­ge­se­he­ne Schä­den ein­tre­ten. Ohne die­sen Schutz könn­ten Sie im schlimms­ten Fall gro­ße finan­zi­el­le Ver­lus­te erlei­den, die Sie allein stem­men müss­ten.

Ein ein­fa­ches Bei­spiel: Stel­len Sie sich vor, es kommt zu einem Brand in Ihrem Haus. Ohne eine ent­spre­chen­de Ver­si­che­rung müss­ten Sie den gesam­ten Scha­den aus eige­ner Tasche bezah­len – und das könn­te schnell in die Tau­sen­de oder sogar Hun­dert­tau­sen­de Euro gehen. Mit einer Sach­ver­si­che­rung sind Sie in sol­chen Fäl­len abge­si­chert und kön­nen sich auf das Wesent­li­che kon­zen­trie­ren: Ihr Leben wie­der in den Griff zu bekom­men.

Rele­vanz für Pri­vat­per­so­nen und Unter­neh­men

Sach­ver­si­che­run­gen sind sowohl für Pri­vat­per­so­nen als auch für Unter­neh­men von ent­schei­den­der Bedeu­tung, aller­dings aus unter­schied­li­chen Grün­den. Als Pri­vat­per­son möch­ten Sie sicher­stel­len, dass Ihr Zuhau­se und Ihre Besitz­tü­mer geschützt sind. Den­ken Sie an Ihre Möbel, Elek­tro­nik oder auch an Ihr Fahr­rad – all das sind Din­ge, die Sie mög­li­cher­wei­se mit einer Sach­ver­si­che­rung absi­chern möch­ten.

Unter­neh­men hin­ge­gen haben oft noch umfas­sen­de­re Anfor­de­run­gen. Hier geht es nicht nur um den Schutz von Büro­ge­bäu­den und Fir­men­in­ven­tar, son­dern auch um spe­zi­el­le Ver­si­che­run­gen wie die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung für lau­fen­de Bau­pro­jek­te oder die Haus- und Grund­be­sit­zer­haft­pflicht für ver­mie­te­te Immo­bi­li­en. Ein Unter­neh­men kann es sich schlicht­weg nicht leis­ten, ohne die­sen Schutz zu ope­rie­ren, da unvor­her­ge­se­he­ne Schä­den schnell das gesam­te Geschäft bedro­hen kön­nen.

In der fol­gen­den Tabel­le fin­den Sie eini­ge Bei­spie­le, wel­che Sach­ver­si­che­run­gen für Pri­vat­per­so­nen und Unter­neh­men beson­ders rele­vant sein kön­nen:

Ver­si­che­rungs­artPri­vat­per­so­nenUnter­neh­men
Pri­vat­haft­pflicht-
Unfall­ver­si­che­rung-
Rechts­schutz­ver­si­che­rung
Haus­rat­ver­si­che­rung-
Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung-
Haus- und Grund­be­sit­zer­haft­pflicht-
Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung-

Sach­ver­si­che­run­gen bie­ten also maß­ge­schnei­der­ten Schutz, der sich an Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se anpasst, sei es pri­vat oder beruf­lich.

Kurz­über­blick über die ver­schie­de­nen Ver­si­che­rungs­pro­duk­te

Pri­vat­haft­pflicht

Erfah­ren Sie, war­um die Pri­vat­haft­pflicht unver­zicht­bar ist.

Unfall­ver­si­che­rung

Schüt­zen Sie sich vor den finan­zi­el­len Fol­gen eines Unfalls.

Rechts­schutz­ver­si­che­rung

Ihre Rech­te durch­set­zen, ohne hohe Kos­ten zu ris­kie­ren.

Haus- und Grund­be­sit­zer­haft­pflicht

Absi­che­rung für Ver­mie­ter und Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer.

Haus­rat­ver­si­che­rung

Schüt­zen Sie Ihren Haus­rat umfas­send vor Ver­lus­ten.

Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung

Sichern Sie Ihr Eigen­heim vor unvor­her­seh­ba­ren Schä­den.

Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung

Schutz wäh­rend der gesam­ten Bau­pha­se Ihres Pro­jekts.

Über­blick über die wich­tigs­ten Sach­ver­si­che­rungs­pro­duk­te

Wenn es um den Schutz Ihrer wert­vol­len Besitz­tü­mer geht, sind Sach­ver­si­che­run­gen das A und O. Doch wel­che Ver­si­che­run­gen zäh­len eigent­lich zu den Sach­ver­si­che­run­gen, und wel­che Risi­ken decken sie ab? In die­sem Abschnitt wer­fen wir einen Blick auf die ver­schie­de­nen Arten von Sach­ver­si­che­run­gen, die sowohl für Pri­vat­per­so­nen als auch für Unter­neh­men von ent­schei­den­der Bedeu­tung sind.

Was decken Sach­ver­si­che­run­gen ab?

Sach­ver­si­che­run­gen sind spe­zi­ell dafür aus­ge­legt, mate­ri­el­le Güter gegen eine Viel­zahl von Risi­ken abzu­si­chern. Dazu gehö­ren in der Regel Schä­den durch Feu­er, Was­ser, Sturm, Ein­bruch­dieb­stahl und Van­da­lis­mus. Aber das ist längst nicht alles! Eini­ge Sach­ver­si­che­run­gen bie­ten auch Schutz bei spe­zi­fi­sche­ren Risi­ken, wie etwa bei Bau­vor­ha­ben oder für bestimm­te Eigen­tü­mer­ver­hält­nis­se.

Las­sen Sie uns einen Blick auf eini­ge kon­kre­te Bei­spie­le wer­fen:

  • Feu­er: Ein Brand kann nicht nur Ihr Zuhau­se, son­dern auch Ihren gesam­ten Besitz zer­stö­ren. Die Wohn­ge­bäu­de- und Haus­rat­ver­si­che­rung kom­men hier ins Spiel und über­neh­men die Kos­ten für den Wie­der­auf­bau und die Wie­der­be­schaf­fung Ihrer Hab­se­lig­kei­ten.
  • Was­ser­schä­den: Ob durch eine defek­te Wasch­ma­schi­ne oder einen Rohr­bruch – Was­ser­schä­den sind ärger­lich und teu­er. Auch hier grei­fen die Haus­rat- und Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung.
  • Ein­bruch und Dieb­stahl: Nie­mand möch­te an den Ver­lust durch Ein­bruch den­ken, aber wenn es doch pas­siert, ist es gut zu wis­sen, dass Ihre Haus­rat­ver­si­che­rung den finan­zi­el­len Scha­den auf­fängt.
  • Unfäl­le: Die Unfall­ver­si­che­rung schützt Sie und Ihre Fami­lie vor den finan­zi­el­len Fol­gen eines Unfalls, der nicht nur hohe Behand­lungs­kos­ten, son­dern auch lang­fris­ti­ge Ein­kom­mens­ein­bu­ßen mit sich brin­gen kann.

Bedeu­tung und Ziel­grup­pe: Für wen sind Sach­ver­si­che­run­gen rele­vant?

Sach­ver­si­che­run­gen sind im Grun­de für jeden rele­vant, der Eigen­tum besitzt – sei es eine Woh­nung, ein Haus, ein Unter­neh­men oder auch nur wert­vol­le per­sön­li­che Gegen­stän­de. Die Ziel­grup­pen las­sen sich dabei grob in zwei Kate­go­rien ein­tei­len: Pri­vat­per­so­nen und Unter­neh­men.

  • Pri­vat­per­so­nen: Ob Sie Mie­ter oder Eigen­tü­mer sind, spielt kei­ne Rol­le – Sach­ver­si­che­run­gen wie die Haus­rat- oder Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung schüt­zen Ihr Eigen­tum und Ihre finan­zi­el­le Sicher­heit. Beson­ders für Fami­li­en sind Unfall- und Rechts­schutz­ver­si­che­run­gen unver­zicht­bar, um sich vor den Fol­gen uner­war­te­ter Ereig­nis­se zu schüt­zen.
  • Unter­neh­men: Unter­neh­men haben oft kom­ple­xe­re Ver­si­che­rungs­be­dürf­nis­se. Neben der Absi­che­rung von Betriebs­ge­bäu­den und Inven­tar durch eine Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung benö­ti­gen sie häu­fig auch spe­zia­li­sier­te Ver­si­che­run­gen wie die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung oder die Haus- und Grund­be­sit­zer­haft­pflicht, die spe­zi­fi­sche Risi­ken abde­cken, die bei Bau­pro­jek­ten oder ver­mie­te­ten Immo­bi­li­en auf­tre­ten kön­nen.

Hier eine kur­ze Über­sicht über eini­ge Sach­ver­si­che­rungs­pro­duk­te und deren typi­sche Ziel­grup­pen:

Ver­si­che­rungs­artZiel­grup­pe
Haus­rat­ver­si­che­rungPri­vat­per­so­nen
Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rungImmo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer
Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rungPri­vat­per­so­nen
Unfall­ver­si­che­rungPri­vat­per­so­nen und Unter­neh­men
Rechts­schutz­ver­si­che­rungPri­vat­per­so­nen und Unter­neh­men
Haus- und Grund­be­sit­zer­haft­pflichtImmo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer, Ver­mie­ter
Bau­leis­tungs­ver­si­che­rungBau­her­ren, Bau­un­ter­neh­men

Sach­ver­si­che­run­gen bie­ten somit maß­ge­schnei­der­ten Schutz, der genau auf Ihre Bedürf­nis­se abge­stimmt ist. Ganz gleich, ob Sie sich als Pri­vat­per­son vor finan­zi­el­len Ein­bu­ßen schüt­zen möch­ten oder als Unter­neh­mer Ihre Inves­ti­tio­nen absi­chern wol­len – mit der rich­ti­gen Sach­ver­si­che­rung sind Sie auf der siche­ren Sei­te.

Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung

Die Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist eine der wich­tigs­ten Ver­si­che­run­gen, die Sie als Pri­vat­per­son abschlie­ßen kön­nen. War­um? Weil sie Sie vor den finan­zi­el­len Fol­gen schützt, wenn Sie ver­se­hent­lich das Eigen­tum ande­rer beschä­di­gen oder jeman­den ver­let­zen. Die­se Ver­si­che­rung wird oft als unver­zicht­bar ange­se­hen – und das aus gutem Grund. Las­sen Sie uns genau­er betrach­ten, was die Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung abdeckt und war­um sie für fast jeden not­wen­dig ist.

Was ist eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung?

Eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung schützt Sie vor den finan­zi­el­len Risi­ken, die ent­ste­hen, wenn Sie ande­ren ver­se­hent­lich Scha­den zufü­gen. Das kann schnel­ler pas­sie­ren, als man denkt – ein Miss­ge­schick beim Rad­fah­ren, ein unbe­dach­ter Moment im Super­markt oder ein klei­ner Unfall auf der Grill­par­ty. Ohne eine sol­che Ver­si­che­rung müss­ten Sie im Ernst­fall tief in die Tasche grei­fen, um den ent­stan­de­nen Scha­den zu bezah­len.

Deckungs­um­fang: Wel­che Schä­den wer­den abge­deckt?

Die Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung deckt eine Viel­zahl von Schä­den ab, die Sie unab­sicht­lich ver­ur­sa­chen kön­nen. Dazu gehö­ren:

  • Per­so­nen­schä­den: Stel­len Sie sich vor, Sie schlit­tern auf einem nas­sen Geh­weg und sto­ßen dabei einen Fuß­gän­ger um, der sich dabei den Arm bricht. Die Kos­ten für Kran­ken­haus­auf­ent­halt, Reha und mög­li­cher­wei­se auch Schmer­zens­geld kön­nen schnell in die Tau­sen­de gehen. Ihre Haft­pflicht­ver­si­che­rung über­nimmt die­se Kos­ten.
  • Sach­schä­den: Ein Klas­si­ker ist das berühm­te umge­sto­ße­ne Wein­glas, das den teu­ren Tep­pich des Gast­ge­bers rui­niert. Aber auch grö­ße­re Schä­den, wie ein ver­se­hent­lich umge­kipp­tes Fahr­rad, das ein gepark­tes Auto beschä­digt, sind abge­deckt.
  • Ver­mö­gens­schä­den: Wenn Sie durch einen Feh­ler jeman­den dar­an hin­dern, einen finan­zi­el­len Vor­teil zu erlan­gen, bei­spiels­wei­se durch die Zer­stö­rung eines wert­vol­len Doku­ments, springt Ihre Haft­pflicht­ver­si­che­rung ein.

Hier eine Tabel­le, die eini­ge typi­sche Scha­dens­bei­spie­le zusam­men­fasst:

Scha­dens­typBei­spielAbge­deckt?
Per­so­nen­scha­denSie ver­ur­sa­chen einen Sturz und der Geschä­dig­te ver­letzt sich.
Sach­scha­denIhr Kind zer­bricht ver­se­hent­lich die teu­re Vase eines Freun­des.
Ver­mö­gens­scha­denDurch Ihr Ver­schul­den kann ein Kol­le­ge einen Auf­trag nicht erfül­len und ver­liert Geld.

Für wen ist sie not­wen­dig?

Die kur­ze Ant­wort: Für fast jeden. Ganz gleich, ob Sie allein­ste­hend, ver­hei­ra­tet oder Eltern­teil sind, eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist ein Muss. Beson­ders wich­tig ist sie für Fami­li­en mit Kin­dern, denn Kin­der sind neu­gie­rig und aben­teu­er­lus­tig – und das kann schnell zu klei­nen Unfäl­len füh­ren. Aber auch für Erwach­se­ne, die regel­mä­ßig Freun­de besu­chen, sport­li­chen Akti­vi­tä­ten nach­ge­hen oder im All­tag mit ande­ren Men­schen in Kon­takt kom­men, ist die Ver­si­che­rung essen­zi­ell.

Typi­sche Scha­dens­sze­na­ri­en kön­nen vom Umsto­ßen einer teu­ren Kame­ra bei einem Event bis hin zu einem Hund, der jeman­den anspringt und ver­letzt, rei­chen. In all die­sen Fäl­len schützt Sie die Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung vor hohen Kos­ten, die durch sol­che Miss­ge­schi­cke ent­ste­hen kön­nen.

Zusam­men­ge­fasst: Eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist Ihr finan­zi­el­les Sicher­heits­netz, das Sie vor den unan­ge­neh­men Über­ra­schun­gen des All­tags bewahrt. Ganz gleich, wie vor­sich­tig Sie sind – Miss­ge­schi­cke pas­sie­ren jedem. War­um also nicht gut abge­si­chert sein?

Unfall­ver­si­che­rung

Ein Unfall kann das Leben von einem Moment auf den ande­ren völ­lig ver­än­dern. Gera­de in sol­chen Situa­tio­nen ist es beru­hi­gend zu wis­sen, dass man finan­zi­ell abge­si­chert ist. Hier kommt die Unfall­ver­si­che­rung ins Spiel, die spe­zi­ell dafür kon­zi­piert ist, die finan­zi­el­len Fol­gen eines Unfalls abzu­fe­dern. Las­sen Sie uns genau­er betrach­ten, wie eine Unfall­ver­si­che­rung funk­tio­niert und war­um sie für vie­le Men­schen uner­läss­lich ist.

Defi­ni­ti­on und Zweck der Unfall­ver­si­che­rung

Die Unfall­ver­si­che­rung ist eine Ver­si­che­rung, die Sie und Ihre Fami­lie vor den finan­zi­el­len Aus­wir­kun­gen eines Unfalls schützt. Sie greift immer dann, wenn es zu einer plötz­li­chen, uner­war­te­ten und unfrei­wil­li­gen Ver­let­zung durch ein Ereig­nis kommt, das nach gän­gi­gen Ver­si­che­rungs­be­din­gun­gen als Unfall gewer­tet wird. Das Ziel ist es, die finan­zi­el­len Belas­tun­gen zu min­dern, die durch blei­ben­de Schä­den, Arbeits­un­fä­hig­keit oder sogar durch den Tod infol­ge eines Unfalls ent­ste­hen kön­nen.

Leis­tun­gen im Scha­dens­fall: Was wird abge­deckt, wie hoch sind die Leis­tun­gen?

Im Scha­dens­fall über­nimmt die Unfall­ver­si­che­rung eine Rei­he von Kos­ten, die durch den Unfall ent­ste­hen. Die­se kön­nen sehr viel­fäl­tig sein und rei­chen von der Sofort­hil­fe bei der Erst­ver­sor­gung bis hin zur lang­fris­ti­gen Unter­stüt­zung bei blei­ben­den Schä­den. Die wich­tigs­ten Leis­tun­gen im Über­blick:

  • Inva­li­di­täts­leis­tun­gen: Wenn Sie durch einen Unfall dau­er­haft geschä­digt wer­den, zahlt die Ver­si­che­rung eine Inva­li­di­täts­ent­schä­di­gung. Die Höhe der Ent­schä­di­gung rich­tet sich nach dem Grad der Inva­li­di­tät und der ver­ein­bar­ten Ver­si­che­rungs­sum­me.
  • Todes­fall­leis­tung: Im schlimms­ten Fall, wenn ein Unfall töd­lich endet, wird eine ver­trag­lich fest­ge­leg­te Sum­me an die Hin­ter­blie­be­nen aus­ge­zahlt, um finan­zi­el­le Eng­päs­se zu über­brü­cken.
  • Kran­ken­haus­ta­ge­geld und Gene­sungs­geld: Vie­le Poli­cen beinhal­ten auch Zah­lun­gen für jeden Tag, den Sie auf­grund eines Unfalls im Kran­ken­haus ver­brin­gen, sowie eine zusätz­li­che Ent­schä­di­gung für die Gene­sungs­zeit.

Ein typi­sches Bei­spiel für die Berech­nung der Inva­li­di­täts­leis­tung könn­te so aus­se­hen:

Inva­li­di­täts­gradVer­si­che­rungs­sum­meAus­zah­lung
50%100.000 €50.000 €
75%100.000 €75.000 €
100%100.000 €100.000 €

Abgren­zung zur Kran­ken­ver­si­che­rung: Unter­schie­de und Gemein­sam­kei­ten

Ein häu­fi­ger Irr­glau­be ist, dass die Unfall­ver­si­che­rung und die Kran­ken­ver­si­che­rung ähn­li­che Leis­tun­gen bie­ten. Es gibt jedoch wesent­li­che Unter­schie­de zwi­schen den bei­den:

  • Kran­ken­ver­si­che­rung: Die Kran­ken­ver­si­che­rung über­nimmt in ers­ter Linie die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung, also Arzt­kos­ten, Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te und Medi­ka­men­te – unab­hän­gig davon, ob die Ver­let­zung durch einen Unfall oder eine Krank­heit ver­ur­sacht wur­de. Sie deckt jedoch kei­ne lang­fris­ti­gen finan­zi­el­len Fol­gen wie Ein­kom­mens­ver­lus­te oder blei­ben­de Inva­li­di­tät ab.
  • Unfall­ver­si­che­rung: Die Unfall­ver­si­che­rung hin­ge­gen ist spe­zi­fisch auf die finan­zi­el­len Kon­se­quen­zen eines Unfalls aus­ge­legt. Sie leis­tet bei­spiels­wei­se bei Inva­li­di­tät oder im Todes­fall, wäh­rend die Kran­ken­ver­si­che­rung ledig­lich die unmit­tel­ba­ren Behand­lungs­kos­ten abdeckt.

Die­se bei­den Ver­si­che­run­gen ergän­zen sich also ide­al. Wäh­rend die Kran­ken­ver­si­che­rung die Akut­ver­sor­gung über­nimmt, bie­tet die Unfall­ver­si­che­rung finan­zi­el­le Sicher­heit bei den lang­fris­ti­gen Fol­gen eines Unfalls.

Zusam­men­ge­fasst: Eine Unfall­ver­si­che­rung ist mehr als nur eine Ergän­zung zur Kran­ken­ver­si­che­rung – sie ist ein essen­zi­el­ler Bau­stein, um sich gegen die finan­zi­el­len Risi­ken eines Unfalls abzu­si­chern. Beson­ders, wenn Sie sport­lich aktiv sind, viel unter­wegs oder wenn Sie ein­fach auf Num­mer sicher gehen wol­len, ist eine Unfall­ver­si­che­rung eine sinn­vol­le Inves­ti­ti­on in Ihre Zukunft.

Rechts­schutz­ver­si­che­rung

Recht haben und Recht bekom­men sind bekannt­lich zwei ver­schie­de­ne Din­ge. Genau hier setzt die Rechts­schutz­ver­si­che­rung an. Sie sorgt dafür, dass Sie Ihr Recht durch­set­zen kön­nen, ohne sich Sor­gen über die hohen Kos­ten eines Gerichts­ver­fah­rens machen zu müs­sen. Egal, ob es sich um Strei­tig­kei­ten im Pri­vat­le­ben, am Arbeits­platz oder im Stra­ßen­ver­kehr han­delt – eine Rechts­schutz­ver­si­che­rung kann in vie­len Lebens­be­rei­chen von unschätz­ba­rem Wert sein.

Was ist eine Rechts­schutz­ver­si­che­rung?

Eine Rechts­schutz­ver­si­che­rung über­nimmt die Kos­ten, die im Zusam­men­hang mit recht­li­chen Aus­ein­an­der­set­zun­gen ent­ste­hen. Dazu gehö­ren Anwalts­kos­ten, Gerichts­kos­ten, Zeu­gen­gel­der und gege­be­nen­falls auch die Kos­ten der Gegen­sei­te, falls Sie vor Gericht unter­lie­gen. Die Ver­si­che­rung bie­tet Ihnen somit die finan­zi­el­le Rücken­de­ckung, um Ihre Rech­te durch­zu­set­zen, ohne sich über die finan­zi­el­len Fol­gen Sor­gen machen zu müs­sen. Dies ist beson­ders wich­tig, da die Kos­ten für Rechts­strei­tig­kei­ten schnell in die Tau­sen­de gehen kön­nen.

Abge­deck­te Rechts­be­rei­che: Pri­vat, Beruf, Ver­kehr, Miet­recht usw.

Die Rechts­schutz­ver­si­che­rung ist in ver­schie­de­ne Modu­le unter­teilt, die jeweils spe­zi­fi­sche Rechts­be­rei­che abde­cken. Sie kön­nen die Ver­si­che­rung also genau auf Ihre Bedürf­nis­se zuschnei­den:

  • Pri­vat-Rechts­schutz: Deckt recht­li­che Aus­ein­an­der­set­zun­gen im pri­va­ten Bereich ab, zum Bei­spiel bei Strei­tig­kei­ten mit Nach­barn, bei Scha­dens­er­satz­an­sprü­chen oder bei Pro­ble­men im Kauf­recht.
  • Berufs-Rechts­schutz: Schützt Sie in arbeits­recht­li­chen Aus­ein­an­der­set­zun­gen, zum Bei­spiel bei unge­recht­fer­tig­ten Kün­di­gun­gen, Strei­tig­kei­ten über Arbeits­zeug­nis­se oder Abmah­nun­gen.
  • Ver­kehrs-Rechts­schutz: Deckt alle recht­li­chen Kon­flik­te ab, die im Zusam­men­hang mit der Teil­nah­me am Stra­ßen­ver­kehr ent­ste­hen kön­nen. Dazu gehö­ren bei­spiels­wei­se Unfäl­le, Strei­tig­kei­ten mit der Kfz-Ver­si­che­rung oder Buß­geld­ver­fah­ren.
  • Miet­rechts­schutz: Beson­ders für Mie­ter oder Ver­mie­ter inter­es­sant. Hier wer­den Strei­tig­kei­ten rund um das Miet­ver­hält­nis abge­deckt, sei es wegen Miet­erhö­hun­gen, Neben­kos­ten­ab­rech­nun­gen oder Kün­di­gun­gen.

Eine Über­sicht über die abge­deck­ten Rechts­be­rei­che fin­den Sie in der fol­gen­den Tabel­le:

Rechts­be­reichBei­spie­le für Strei­tig­kei­ten
Pri­vat-Rechts­schutzNach­bar­schafts­streit, Scha­dens­er­satz, Kauf­recht
Berufs-Rechts­schutzKün­di­gung, Abmah­nung, Arbeits­zeug­nis
Ver­kehrs-Rechts­schutzVer­kehrs­un­fäl­le, Buß­geld­be­schei­de, Streit mit Kfz-Ver­si­che­rung
Miet­rechts­schutzMiet­erhö­hung, Neben­kos­ten, Kün­di­gung

Wann lohnt sich eine Rechts­schutz­ver­si­che­rung?

Eine Rechts­schutz­ver­si­che­rung lohnt sich in vie­len Sze­na­ri­en, in denen recht­li­che Aus­ein­an­der­set­zun­gen dro­hen oder bereits bestehen. Hier eini­ge typi­sche Fäl­le, in denen die­se Ver­si­che­rung beson­ders wich­tig sein kann:

  • Arbeits­recht­li­che Kon­flik­te: Wenn Sie sich unge­recht behan­delt füh­len, zum Bei­spiel durch eine Kün­di­gung oder eine unge­recht­fer­tig­te Abmah­nung, kann der Berufs-Rechts­schutz dafür sor­gen, dass Sie sich erfolg­reich zur Wehr set­zen kön­nen.
  • Ver­kehrs­un­fäl­le: Gera­de im Stra­ßen­ver­kehr ist man schnell in einen Unfall ver­wi­ckelt, und oft ist die Schuld­fra­ge nicht ein­deu­tig. Die Ver­kehrs-Rechts­schutz­ver­si­che­rung hilft Ihnen, Ihre Ansprü­che durch­zu­set­zen oder sich gegen unbe­rech­tig­te For­de­run­gen zu ver­tei­di­gen.
  • Miet­strei­tig­kei­ten: Ob als Mie­ter oder Ver­mie­ter – Strei­tig­kei­ten um Neben­kos­ten­ab­rech­nun­gen, Miet­erhö­hun­gen oder sogar Kün­di­gun­gen kön­nen schnell eska­lie­ren. Hier sorgt der Miet­rechts­schutz dafür, dass Ihre Inter­es­sen gewahrt blei­ben.

Eine Rechts­schutz­ver­si­che­rung bie­tet somit nicht nur finan­zi­el­le Sicher­heit, son­dern auch die beru­hi­gen­de Gewiss­heit, dass Sie im Ernst­fall nicht allein daste­hen. Denn nichts ist schlim­mer, als im Recht zu sein, aber es sich nicht leis­ten zu kön­nen, die­ses Recht auch durch­zu­set­zen.

Haus- und Grund­be­sit­zer­haft­pflicht

Wer eine Immo­bi­lie besitzt, weiß, dass damit nicht nur Freu­de, son­dern auch Ver­ant­wor­tung kommt. Gera­de als Ver­mie­ter oder Eigen­tü­mer eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses müs­sen Sie sich um vie­le Din­ge küm­mern – und dazu gehört auch der Schutz vor Haf­tungs­ri­si­ken. Hier kommt die Haus- und Grund­be­sit­zer­haft­pflicht ins Spiel, die Sie vor finan­zi­el­len Fol­gen schützt, wenn auf Ihrem Grund­stück oder in Ihrem Gebäu­de etwas schief­geht. Las­sen Sie uns genau­er betrach­ten, was die­se Ver­si­che­rung abdeckt und war­um sie so wich­tig ist.

Schutz für Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer: Was deckt die­se Ver­si­che­rung ab?

Die Haus- und Grund­be­sit­zer­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist spe­zi­ell für Immo­bi­li­en­be­sit­zer gedacht, die Risi­ken abzu­si­chern, die aus dem Besitz einer Immo­bi­lie ent­ste­hen. Das bedeu­tet, wenn Drit­te auf Ihrem Grund­stück oder in Ihrem Gebäu­de zu Scha­den kom­men und Ihnen als Eigen­tü­mer eine Pflicht­ver­let­zung vor­ge­wor­fen wird, über­nimmt die Ver­si­che­rung die Kos­ten. Dazu gehö­ren unter ande­rem Anwalts- und Gerichts­kos­ten sowie mög­li­che Scha­den­er­satz­for­de­run­gen.

Die­se Ver­si­che­rung deckt sowohl Per­so­nen- als auch Sach­schä­den ab, die durch den Zustand des Gebäu­des oder des Grund­stücks ver­ur­sacht wer­den könn­ten. Zum Bei­spiel, wenn jemand auf einem schlecht beleuch­te­ten Weg vor Ihrem Haus stürzt oder durch einen her­ab­fal­len­den Dach­zie­gel ver­letzt wird.

Pflich­ten des Eigen­tü­mers: War­um ist die­se Ver­si­che­rung beson­ders für Ver­mie­ter wich­tig?

Als Immo­bi­li­en­ei­gen­tü­mer – und ins­be­son­de­re als Ver­mie­ter – haben Sie eine soge­nann­te Ver­kehrs­si­che­rungs­pflicht. Das bedeu­tet, Sie müs­sen sicher­stel­len, dass Ihre Immo­bi­lie in einem Zustand ist, der kei­ne Gefah­ren für ande­re dar­stellt. Dazu gehört die Instand­hal­tung von Wegen, Trep­pen und Dach­kon­struk­tio­nen, die Besei­ti­gung von Eis und Schnee im Win­ter sowie die regel­mä­ßi­ge Über­prü­fung von Sicher­heits­vor­rich­tun­gen.

Für Ver­mie­ter ist die Haus- und Grund­be­sit­zer­haft­pflicht­ver­si­che­rung beson­ders wich­tig, weil sie das Risi­ko von Scha­den­er­satz­for­de­run­gen durch Mie­ter oder Besu­cher der Immo­bi­lie abdeckt. Wenn Sie bei­spiels­wei­se ver­säu­men, eine defek­te Trep­pe zu repa­rie­ren und ein Mie­ter stürzt und ver­letzt sich, kön­nen die Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen schnell sehr hoch wer­den. Ohne ent­spre­chen­de Ver­si­che­rung müs­sen Sie die­se Kos­ten aus eige­ner Tasche zah­len – und das kann im schlimms­ten Fall Ihre finan­zi­el­le Exis­tenz bedro­hen.

Typi­sche Scha­dens­fäl­le: Bei­spie­le und Erklä­run­gen

Im All­tag gibt es vie­le Situa­tio­nen, in denen eine Haus- und Grund­be­sit­zer­haft­pflicht­ver­si­che­rung von unschätz­ba­rem Wert sein kann. Hier eini­ge typi­sche Scha­dens­fäl­le:

  • Win­ter­glät­te auf dem Geh­weg: Sie haben ver­ges­sen, den Geh­weg vor Ihrem Haus zu streu­en, und ein Fuß­gän­ger rutscht aus und bricht sich das Bein. Die Ver­si­che­rung über­nimmt die Behand­lungs­kos­ten und even­tu­el­le Schmer­zens­geld­for­de­run­gen.
  • Her­ab­fal­len­de Dach­zie­gel: Durch einen Sturm lösen sich Zie­gel von Ihrem Dach und beschä­di­gen das Auto eines Mie­ters. Die Ver­si­che­rung deckt die Repa­ra­tur­kos­ten für das Fahr­zeug.
  • Unfall auf unbe­leuch­te­tem Grund­stück: Ein Besu­cher stol­pert im Dun­keln über eine unebe­ne Stel­le im Gar­ten und ver­letzt sich. Auch hier über­nimmt die Ver­si­che­rung die Kos­ten, die durch den Unfall ent­ste­hen.

In der fol­gen­den Tabel­le sehen Sie eini­ge typi­sche Scha­dens­fäl­le und wie die Haus- und Grund­be­sit­zer­haft­pflicht­ver­si­che­rung in sol­chen Fäl­len greift:

Scha­dens­fallMög­li­che Kos­tenVer­si­che­rungs­schutz
Fuß­gän­ger stürzt auf ver­eis­tem Geh­wegBehand­lungs­kos­ten, Schmer­zens­geld
Dach­zie­gel beschä­digt gepark­tes AutoRepa­ra­tur­kos­ten für das Fahr­zeug
Besu­cher ver­letzt sich auf unbe­leuch­te­tem Grund­stückBehand­lungs­kos­ten, Schmer­zens­geld

Zusam­men­ge­fasst: Die Haus- und Grund­be­sit­zer­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist ein unver­zicht­ba­rer Schutz für alle, die eine Immo­bi­lie besit­zen – ins­be­son­de­re, wenn die­se ver­mie­tet wird. Sie schützt Sie vor den finan­zi­el­len Fol­gen, die aus Ihrer Ver­ant­wor­tung als Eigen­tü­mer ent­ste­hen, und gibt Ihnen die Sicher­heit, dass Sie für den Fall der Fäl­le bes­tens abge­si­chert sind.

Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung

Der Bau eines Hau­ses oder einer gewerb­li­chen Immo­bi­lie ist ein span­nen­des Pro­jekt – aber es ist auch mit zahl­rei­chen Risi­ken ver­bun­den. Unvor­her­ge­se­he­ne Ereig­nis­se wie Natur­ka­ta­stro­phen, Van­da­lis­mus oder Feh­ler bei der Bau­aus­füh­rung kön­nen schnell hohe Kos­ten ver­ur­sa­chen und den Bau ver­zö­gern. Genau hier kommt die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung ins Spiel, die für alle Betei­lig­ten wäh­rend der Bau­pha­se unver­zicht­bar ist.

Ver­si­che­rungs­schutz wäh­rend der Bau­pha­se: Was wird abge­deckt?

Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung bie­tet umfas­sen­den Schutz für alle am Bau betei­lig­ten Par­tei­en, indem sie unvor­her­ge­se­he­ne Schä­den wäh­rend der Bau­pha­se abdeckt. Egal ob es sich um ein Ein­fa­mi­li­en­haus oder ein gro­ßes Bau­pro­jekt han­delt – die­se Ver­si­che­rung schützt das Bau­vor­ha­ben vom ers­ten Spa­ten­stich bis zur Fer­tig­stel­lung. Soll­te ein Scha­den ein­tre­ten, über­nimmt die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung die Kos­ten für die Repa­ra­tur oder den Wie­der­auf­bau, sodass das Pro­jekt wei­ter­ge­führt wer­den kann, ohne dass Sie als Bau­herr oder Bau­trä­ger finan­zi­ell belas­tet wer­den.

Wich­ti­ge Deckungs­be­rei­che: Schä­den durch Natur­er­eig­nis­se, Van­da­lis­mus, Feh­ler bei der Bau­aus­füh­rung

Es gibt vie­le poten­zi­el­le Risi­ken, die wäh­rend der Bau­pha­se auf­tre­ten kön­nen. Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung deckt eine Viel­zahl die­ser Risi­ken ab, um sicher­zu­stel­len, dass das Pro­jekt auch bei unvor­her­ge­se­he­nen Zwi­schen­fäl­len wei­ter­ge­führt wer­den kann:

  • Schä­den durch Natur­er­eig­nis­se: Natur­er­eig­nis­se wie Sturm, Hagel, Über­schwem­mun­gen oder Erd­be­ben kön­nen erheb­li­che Schä­den an einem Bau­pro­jekt ver­ur­sa­chen. Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung über­nimmt in sol­chen Fäl­len die Kos­ten für die Besei­ti­gung der Schä­den und den Wie­der­auf­bau.
  • Van­da­lis­mus: Lei­der sind Bau­stel­len häu­fig das Ziel von Van­da­lis­mus. Beschä­dig­te Bau­wer­ke, gestoh­le­ne Mate­ria­li­en oder zer­stör­te Maschi­nen kön­nen den Bau­ab­lauf erheb­lich stö­ren. Auch hier greift die Ver­si­che­rung und sorgt dafür, dass die Kos­ten für die Wie­der­her­stel­lung über­nom­men wer­den.
  • Feh­ler bei der Bau­aus­füh­rung: Feh­ler pas­sie­ren – ob durch man­geln­de Koor­di­na­ti­on, fal­sche Mate­ri­al­wahl oder feh­ler­haf­te Bau­aus­füh­rung. Sol­che Män­gel kön­nen zu erheb­li­chen Kos­ten füh­ren, wenn sie nicht recht­zei­tig beho­ben wer­den. Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung deckt auch die­se Risi­ken ab und sorgt dafür, dass Ihr Bau­pro­jekt trotz die­ser Her­aus­for­de­run­gen erfolg­reich abge­schlos­sen wird.

Für wen ist sie unver­zicht­bar?: Bau­her­ren, Bau­un­ter­neh­men und Bau­trä­ger

Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung ist nicht nur für Bau­her­ren wich­tig, son­dern auch für Bau­un­ter­neh­men und Bau­trä­ger. Hier ist eine kur­ze Über­sicht, wer von die­ser Ver­si­che­rung pro­fi­tiert:

  • Bau­her­ren: Als Bau­herr tra­gen Sie die Ver­ant­wor­tung für das gesam­te Bau­pro­jekt. Unvor­her­ge­se­he­ne Schä­den kön­nen schnell die Finan­zie­rung spren­gen. Mit einer Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung sind Sie auf der siche­ren Sei­te und schüt­zen sich vor unvor­her­seh­ba­ren Kos­ten.
  • Bau­un­ter­neh­men: Auch für Bau­un­ter­neh­men ist die­se Ver­si­che­rung uner­läss­lich. Sie schützt nicht nur Ihre Arbeit, son­dern auch Ihre Inves­ti­ti­on in das Pro­jekt und gewähr­leis­tet, dass Sie für unvor­her­ge­se­he­ne Schä­den nicht per­sön­lich haf­ten müs­sen.
  • Bau­trä­ger: Bau­trä­ger, die Pro­jek­te in gro­ßem Maß­stab rea­li­sie­ren, müs­sen sicher­stel­len, dass ihre Inves­ti­tio­nen und die Pro­jek­te ihrer Kun­den geschützt sind. Die Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung bie­tet die­sen umfas­sen­den Schutz.

Eine kur­ze Tabel­le, die die wich­tigs­ten Deckungs­be­rei­che zusam­men­fasst:

Deckungs­be­reichTypi­sche Schä­denVer­si­che­rungs­schutz
Natur­er­eig­nis­seSturm­schä­den, Über­schwem­mun­gen, Erd­be­ben
Van­da­lis­musBeschä­dig­te Bau­wer­ke, gestoh­le­ne Mate­ria­li­en
Feh­ler bei der Bau­aus­füh­rungMän­gel durch fal­sche Mate­ri­al­wahl oder feh­ler­haf­te Arbei­ten

Zusam­men­ge­fasst: Eine Bau­leis­tungs­ver­si­che­rung ist ein unver­zicht­ba­rer Schutz für alle Betei­lig­ten wäh­rend der Bau­pha­se. Sie sorgt dafür, dass Ihr Bau­pro­jekt auch bei unvor­her­ge­se­he­nen Ereig­nis­sen finan­zi­ell abge­si­chert ist und schützt Sie vor den hohen Kos­ten, die durch Schä­den ent­ste­hen kön­nen. Ganz gleich, ob Sie Bau­herr, Bau­un­ter­neh­men oder Bau­trä­ger sind – mit die­ser Ver­si­che­rung sind Sie auf der siche­ren Sei­te.

Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung

Ihr Zuhau­se ist wahr­schein­lich einer Ihrer wert­volls­ten Besitz­tü­mer – und genau des­halb soll­ten Sie es gut absi­chern. Die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ist dabei Ihr treu­er Beglei­ter, der Sie vor finan­zi­el­len Ver­lus­ten schützt, wenn Ihr Eigen­heim durch unvor­her­ge­se­he­ne Ereig­nis­se beschä­digt wird. Aber was genau deckt die­se Ver­si­che­rung ab, und wie unter­schei­det sie sich von der Haus­rat­ver­si­che­rung? Las­sen Sie uns einen genaue­ren Blick dar­auf wer­fen.

Schutz des Eigen­heims: Was deckt die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ab?

Die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ist spe­zi­ell dafür da, Schä­den am Gebäu­de selbst abzu­de­cken. Das bedeu­tet, dass nicht nur die Wän­de und das Dach, son­dern auch fest ver­bau­te Bestand­tei­le wie Hei­zun­gen, Fens­ter oder Türen abge­si­chert sind. Soll­te es zu einem Scha­den durch Feu­er, Sturm oder ande­re Natur­ge­wal­ten kom­men, über­nimmt die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung die Kos­ten für Repa­ra­tur oder Wie­der­auf­bau – und das kann schnell in die Tau­sen­de oder sogar Hun­dert­tau­sen­de Euro gehen.

Ein typi­sches Bei­spiel: Ein schwe­rer Sturm beschä­digt Ihr Dach und ver­ur­sacht einen Was­ser­scha­den an den Wän­den. Ihre Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung küm­mert sich um die Repa­ra­tur des Daches sowie um die Instand­set­zung der beschä­dig­ten Wän­de. So kön­nen Sie sicher sein, dass Ihr Zuhau­se schnell wie­der bewohn­bar ist, ohne dass Sie finan­zi­ell belas­tet wer­den.

Wich­ti­ge Deckungs­be­rei­che: Feu­er, Sturm, Lei­tungs­was­ser, Hagel usw.

Die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung bie­tet einen umfas­sen­den Schutz gegen ver­schie­de­ne Risi­ken, die Ihr Eigen­heim bedro­hen kön­nen. Zu den wich­tigs­ten Deckungs­be­rei­chen gehö­ren:

  • Feu­er: Ob durch einen tech­ni­schen Defekt oder durch Blitz­ein­schlag – ein Feu­er kann ver­hee­ren­de Schä­den ver­ur­sa­chen. Die Ver­si­che­rung über­nimmt die Kos­ten für den Wie­der­auf­bau und die Besei­ti­gung von Brand­schä­den.
  • Sturm und Hagel: Stür­me und Hagel­schau­er kön­nen Dächer abde­cken, Fens­ter zer­stö­ren und erheb­li­che Schä­den an der Bau­sub­stanz ver­ur­sa­chen. Die­se Schä­den sind durch die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung abge­deckt.
  • Lei­tungs­was­ser: Ein geplatz­tes Rohr kann erheb­li­che Was­ser­schä­den ver­ur­sa­chen, die das Mau­er­werk und den Boden­be­lag betref­fen. Auch die­se Kos­ten wer­den von der Ver­si­che­rung getra­gen.
  • Natur­ka­ta­stro­phen: Je nach Ver­trag sind auch Schä­den durch Natur­er­eig­nis­se wie Über­schwem­mun­gen oder Erd­be­ben abge­deckt.

Hier eine Über­sicht über die wich­tigs­ten Deckungs­be­rei­che:

Deckungs­be­reichTypi­sche Schä­denVer­si­che­rungs­schutz
Feu­erBrand­schä­den durch Defek­te, Blitz­ein­schlag
Sturm und HagelAbge­deck­te Dächer, zer­schla­ge­ne Fens­ter
Lei­tungs­was­serWas­ser­schä­den durch geplatz­te Roh­re
Natur­ka­ta­stro­phenÜber­schwem­mun­gen, Erd­be­ben (je nach Ver­trag)

Abgren­zung zur Haus­rat­ver­si­che­rung: Unter­schie­de in den Ver­si­che­rungs­leis­tun­gen

Ein häu­fi­ger Punkt der Ver­wir­rung ist der Unter­schied zwi­schen der Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung und der Haus­rat­ver­si­che­rung. Wäh­rend die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung das Gebäu­de selbst absi­chert, deckt die Haus­rat­ver­si­che­rung den Inhalt Ihres Hau­ses oder Ihrer Woh­nung ab. Das bedeu­tet, dass Möbel, Klei­dung, Elek­tro­ge­rä­te und ande­re beweg­li­che Gegen­stän­de durch die Haus­rat­ver­si­che­rung geschützt sind.

Ein Bei­spiel zur Ver­deut­li­chung: Wenn bei einem Brand Ihr Wohn­zim­mer kom­plett zer­stört wird, über­nimmt die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung die Kos­ten für die Repa­ra­tur der Wän­de und Böden, wäh­rend die Haus­rat­ver­si­che­rung für die Erneue­rung Ihrer Möbel und elek­tro­ni­schen Gerä­te auf­kommt.

Zusam­men­ge­fasst: Die Wohn­ge­bäu­de­ver­si­che­rung ist der per­fek­te Schutz­schild für Ihr Eigen­heim, der Sie vor den finan­zi­el­len Fol­gen unvor­her­ge­se­he­ner Schä­den bewahrt. Den­ken Sie dar­an, dass sie Hand in Hand mit der Haus­rat­ver­si­che­rung geht, um sowohl Ihr Gebäu­de als auch Ihren Besitz umfas­send abzu­si­chern. So kön­nen Sie ruhig schla­fen, in dem Wis­sen, dass Ihr Zuhau­se in siche­ren Hän­den ist.

Haus­rat­ver­si­che­rung

Stel­len Sie sich vor, all Ihre Möbel, Elek­tro­nik und per­sön­li­chen Gegen­stän­de wären durch einen unvor­her­ge­se­he­nen Vor­fall zer­stört oder gestoh­len. Ein sol­ches Sze­na­rio ist zwar unan­ge­nehm, aber nicht unwahr­schein­lich. Hier kommt die Haus­rat­ver­si­che­rung ins Spiel, die Ihren gesam­ten Haus­rat vor den finan­zi­el­len Fol­gen sol­cher Ereig­nis­se schützt. Las­sen Sie uns genau­er betrach­ten, was die­se Ver­si­che­rung abdeckt und war­um es so wich­tig ist, den Wert Ihres Haus­rats kor­rekt zu berech­nen.

Schutz für den Haus­rat: Was wird abge­deckt?

Die Haus­rat­ver­si­che­rung deckt all Ihre beweg­li­chen Gegen­stän­de in Ihrem Zuhau­se ab. Dazu gehö­ren Möbel, Klei­dung, Elek­tro­ge­rä­te, Schmuck und sogar Lebens­mit­tel. Im Scha­dens­fall über­nimmt die Ver­si­che­rung die Kos­ten für die Wie­der­be­schaf­fung oder Repa­ra­tur die­ser Gegen­stän­de. Ganz gleich, ob es sich um den teu­ren Fern­se­her, den gelieb­ten Schmuck oder die Küchen­mö­bel han­delt – all das fällt unter den Schutz der Haus­rat­ver­si­che­rung.

Typi­sche Scha­dens­sze­na­ri­en: Ein­bruch, Brand, Was­ser­schä­den

Es gibt zahl­rei­che Sze­na­ri­en, in denen die Haus­rat­ver­si­che­rung ein­springt. Zu den häu­figs­ten gehö­ren:

  • Ein­bruch: Stel­len Sie sich vor, Sie kom­men nach einem Wochen­en­de zurück und stel­len fest, dass jemand ein­ge­bro­chen hat. Der Dieb hat Wert­sa­chen gestoh­len und eini­ges zer­stört. Die Haus­rat­ver­si­che­rung ersetzt den Wert der gestoh­le­nen Gegen­stän­de und über­nimmt die Kos­ten für die Repa­ra­tur beschä­dig­ter Möbel.
  • Brand: Ein Feu­er kann in Sekun­den­schnel­le all Ihre Besitz­tü­mer zer­stö­ren. Die Ver­si­che­rung kommt für die Schä­den auf und sorgt dafür, dass Sie Ihren Haus­rat erset­zen kön­nen.
  • Was­ser­schä­den: Ein geplatz­tes Rohr kann ver­hee­ren­de Was­ser­schä­den anrich­ten, die Möbel, Tep­pi­che und Elek­tro­nik zer­stö­ren. Auch in die­sem Fall deckt die Haus­rat­ver­si­che­rung die Kos­ten für die Wie­der­be­schaf­fung.

Eine kur­ze Über­sicht über typi­sche Scha­dens­sze­na­ri­en und deren Abde­ckung:

Scha­dens­sze­na­rioBei­spie­leVer­si­che­rungs­schutz
Ein­bruchGestoh­le­ne Elek­tro­nik, zer­stör­te Möbel
BrandZer­stör­ter Haus­rat, beschä­dig­te Möbel
Was­ser­schä­denDurch­feuch­te­te Tep­pi­che, beschä­dig­te Elek­tro­nik

Wert des Haus­rats berech­nen: War­um ist eine kor­rek­te Ver­si­che­rungs­sum­me wich­tig?

Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen bei der Haus­rat­ver­si­che­rung ist die Ermitt­lung der rich­ti­gen Ver­si­che­rungs­sum­me. Die­se soll­te den tat­säch­li­chen Wert Ihres gesam­ten Haus­rats wider­spie­geln. Wenn die Ver­si­che­rungs­sum­me zu nied­rig ange­setzt wird, spricht man von einer Unter­ver­si­che­rung, was bedeu­tet, dass Sie im Scha­dens­fall nicht die vol­le Ent­schä­di­gung erhal­ten.

Stel­len Sie sich vor, Sie haben einen Haus­rat im Wert von 100.000 €, aber nur eine Ver­si­che­rungs­sum­me von 50.000 € abge­schlos­sen. Im Scha­dens­fall zahlt die Ver­si­che­rung nur die Hälf­te des Scha­dens, selbst wenn die­ser 50.000 € über­steigt. Um dies zu ver­mei­den, ist es wich­tig, den Wert Ihres Haus­rats sorg­fäl­tig zu berech­nen und die Ver­si­che­rungs­sum­me regel­mä­ßig anzu­pas­sen.

Eine gute Metho­de, den Wert Ihres Haus­rats zu ermit­teln, ist eine detail­lier­te Lis­te aller Gegen­stän­de in Ihrem Zuhau­se, inklu­si­ve Kauf­be­le­ge und aktu­el­ler Schät­zun­gen. Dies hilft nicht nur bei der Ermitt­lung der Ver­si­che­rungs­sum­me, son­dern auch im Scha­dens­fall, wenn es dar­um geht, den Ver­lust nach­zu­wei­sen.

Zusam­men­ge­fasst: Die Haus­rat­ver­si­che­rung bie­tet umfas­sen­den Schutz für all Ihre wert­vol­len Besitz­tü­mer und sorgt dafür, dass Sie im Scha­dens­fall finan­zi­ell abge­si­chert sind. Die kor­rek­te Ermitt­lung der Ver­si­che­rungs­sum­me ist dabei ent­schei­dend, um im Ernst­fall nicht auf einem Teil des Scha­dens sit­zen zu blei­ben. Den­ken Sie dar­an: Ihr Zuhau­se ist mehr als nur vier Wän­de – es ist vol­ler wert­vol­ler Din­ge, die es zu schüt­zen gilt.

Zusätz­li­che Absi­che­rungs­op­tio­nen

Wäh­rend die Stan­dard­ver­si­che­run­gen bereits einen umfas­sen­den Schutz bie­ten, gibt es zahl­rei­che zusätz­li­che Absi­che­rungs­op­tio­nen, mit denen Sie Ihren Ver­si­che­rungs­schutz indi­vi­du­ell erwei­tern kön­nen. Die­se optio­na­len Zusatz­ver­si­che­run­gen sor­gen dafür, dass Sie in spe­zi­el­len Situa­tio­nen und bei außer­ge­wöhn­li­chen Scha­dens­fäl­len nicht auf den Kos­ten sit­zen blei­ben. Wer­fen wir einen Blick auf eini­ge die­ser sinn­vol­len Erwei­te­run­gen und wie sie Ihnen zusätz­li­chen Schutz bie­ten kön­nen.

Optio­na­le Zusatz­ver­si­che­run­gen: Ele­men­tar­schä­den, Glas­bruch, Fahr­rad­ver­si­che­rung

Manch­mal rei­chen die Stan­dard­ver­si­che­run­gen nicht aus, um alle poten­zi­el­len Risi­ken abzu­de­cken. Hier kom­men optio­na­le Zusatz­ver­si­che­run­gen ins Spiel, die gezielt bestimm­te Scha­dens­sze­na­ri­en absi­chern:

  • Ele­men­tar­schä­den: Schä­den durch Natur­ka­ta­stro­phen wie Über­schwem­mun­gen, Erd­rut­sche, Erd­be­ben oder Lawi­nen sind in vie­len Stan­dard­ver­si­che­run­gen nicht auto­ma­tisch ent­hal­ten. Mit einer Zusatz­ver­si­che­rung für Ele­men­tar­schä­den sichern Sie sich gegen die­se oft ver­hee­ren­den Risi­ken ab. Beson­ders in gefähr­de­ten Gebie­ten ist die­se Absi­che­rung unver­zicht­bar.
  • Glas­bruch: Glas­schä­den an Fens­tern, Türen oder Glas­ti­schen kön­nen teu­er wer­den. Eine Glas­bruch­ver­si­che­rung über­nimmt die Kos­ten für den Aus­tausch oder die Repa­ra­tur von Glas­flä­chen, die durch Unfäl­le oder Van­da­lis­mus beschä­digt wur­den. Die­se Ver­si­che­rung ist beson­ders sinn­voll für Haus­hal­te mit vie­len Glas­flä­chen oder emp­find­li­chen Glas­ge­gen­stän­den.
  • Fahr­rad­ver­si­che­rung: Fahr­rä­der sind oft teu­re Anschaf­fun­gen und wer­den lei­der auch häu­fig gestoh­len. Mit einer spe­zi­el­len Fahr­rad­ver­si­che­rung sind Sie vor Dieb­stahl und auch vor Schä­den durch Unfäl­le geschützt, die über die regu­lä­re Haus­rat­ver­si­che­rung hin­aus­ge­hen. Die­se Absi­che­rung ist beson­ders für Men­schen, die häu­fig mit dem Fahr­rad unter­wegs sind, eine loh­nens­wer­te Ergän­zung.

Erwei­te­rungs­mög­lich­kei­ten: Indi­vi­du­el­le Anpas­sun­gen und Zusatz­bau­stei­ne

Jede Ver­si­che­rungs­si­tua­ti­on ist anders, und genau des­halb bie­ten vie­le Ver­si­che­rer indi­vi­du­el­le Anpas­sungs­mög­lich­kei­ten und Zusatz­bau­stei­ne an. Die­se Bau­stei­ne ermög­li­chen es Ihnen, Ihren Ver­si­che­rungs­schutz genau auf Ihre Bedürf­nis­se abzu­stim­men:

  • Indi­vi­du­el­le Anpas­sun­gen: Sie kön­nen Ihre Ver­si­che­rungs­po­li­cen an Ihre per­sön­li­chen Lebens­um­stän­de anpas­sen. Haben Sie bei­spiels­wei­se ein beson­ders wert­vol­les Kunst­werk oder teu­ren Schmuck? Dann kön­nen Sie die­se Gegen­stän­de expli­zit in Ihre Haus­rat­ver­si­che­rung auf­neh­men und so sicher­stel­len, dass sie im Scha­dens­fall voll­stän­dig abge­deckt sind.
  • Zusatz­bau­stei­ne: Vie­le Ver­si­che­rer bie­ten spe­zi­el­le Bau­stei­ne an, die Sie zu Ihrer bestehen­den Ver­si­che­rung hin­zu­fü­gen kön­nen. Die­se Bau­stei­ne decken oft spe­zi­fi­sche Risi­ken ab, die für Ihre Situa­ti­on rele­vant sind. Bei­spie­le hier­für sind der Schutz vor Cyber­kri­mi­na­li­tät, spe­zi­el­le Rei­se­ver­si­che­run­gen oder eine Erwei­te­rung des Haft­pflicht­schut­zes auf bestimm­te Akti­vi­tä­ten oder Aus­lands­auf­ent­hal­te.

Eine Tabel­le, die eini­ge der zusätz­li­chen Absi­che­rungs­op­tio­nen zusam­men­fasst:

Zusatz­ver­si­che­rungAbge­deck­te Risi­kenSinn­voll für
Ele­men­tar­schä­denÜber­schwem­mun­gen, Erd­be­ben, Erd­rut­sche, Lawi­nenMen­schen in Risi­ko­ge­bie­ten
Glas­bruchBeschä­dig­te Fens­ter, Glas­tü­ren, Glas­mö­belHaus­hal­te mit vie­len Glas­flä­chen
Fahr­rad­ver­si­che­rungDieb­stahl, Unfall­schä­den an Fahr­rä­dernFahr­rad­fah­rer und ‑lieb­ha­ber
Zusatz­bau­stei­neCyber­kri­mi­na­li­tät, Rei­se­schutz, erwei­ter­te Haft­pflichtIndi­vi­du­el­le Absi­che­rungs­be­dürf­nis­se

Zusam­men­ge­fasst: Zusätz­li­che Absi­che­rungs­op­tio­nen bie­ten Ihnen die Fle­xi­bi­li­tät, Ihren Ver­si­che­rungs­schutz opti­mal auf Ihre per­sön­li­chen Bedürf­nis­se abzu­stim­men. Ob Ele­men­tar­schä­den, Glas­bruch oder eine Fahr­rad­ver­si­che­rung – mit den rich­ti­gen Erwei­te­run­gen sind Sie für alle Even­tua­li­tä­ten gewapp­net. Den­ken Sie dar­an, Ihre Ver­si­che­run­gen regel­mä­ßig zu über­prü­fen und gege­be­nen­falls anzu­pas­sen, damit Sie immer bes­tens geschützt sind.

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Wor­auf soll­te man bei der Aus­wahl von Sach­ver­si­che­run­gen ach­ten?

Die Wahl der rich­ti­gen Sach­ver­si­che­rung ist kei­ne Ent­schei­dung, die man auf die leich­te Schul­ter neh­men soll­te. Schließ­lich geht es dar­um, Ihr Eigen­tum, Ihre Inves­ti­tio­nen und Ihre finan­zi­el­le Sicher­heit zu schüt­zen. Mit so vie­len Optio­nen und Anbie­tern auf dem Markt kann die Ent­schei­dung über­wäl­ti­gend sein. Genau hier kann die Exper­ti­se eines Ver­si­che­rungs­mak­lers den Unter­schied machen. Las­sen Sie uns durch­ge­hen, wor­auf Sie bei der Aus­wahl von Sach­ver­si­che­run­gen ach­ten soll­ten.

Bera­tung durch den Ver­si­che­rungs­mak­ler: Wie ein Mak­ler hilft, die rich­ti­ge Ver­si­che­rung zu fin­den

Ein Ver­si­che­rungs­mak­ler ist Ihr unab­hän­gi­ger Bera­ter, der Ihnen hilft, die rich­ti­ge Ver­si­che­rung zu fin­den. Anders als Ver­si­che­rungs­ver­tre­ter, die an einen bestimm­ten Anbie­ter gebun­den sind, kann ein Mak­ler aus einer Viel­zahl von Pro­duk­ten ver­schie­de­ner Gesell­schaf­ten das für Sie bes­te Ange­bot her­aus­su­chen. Ein Mak­ler nimmt sich die Zeit, Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se zu ver­ste­hen und stellt sicher, dass Sie nicht nur die güns­tigs­te, son­dern auch die pas­sends­te Ver­si­che­rungs­lö­sung fin­den. Dabei berück­sich­tigt er Ihre per­sön­li­che Situa­ti­on, Ihre finan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten und die spe­zi­fi­schen Risi­ken, denen Sie aus­ge­setzt sind.

Ver­gleich von Ange­bo­ten: Wich­ti­ge Kri­te­ri­en bei der Aus­wahl der rich­ti­gen Ver­si­che­rung

Es reicht nicht aus, ein­fach das erst­bes­te Ver­si­che­rungs­an­ge­bot anzu­neh­men. Der Ver­gleich von Ange­bo­ten ist ent­schei­dend, um sicher­zu­stel­len, dass Sie das bes­te Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis erhal­ten. Hier sind eini­ge wich­ti­ge Kri­te­ri­en, die Sie beim Ver­gleich berück­sich­ti­gen soll­ten:

  • Deckungs­um­fang: Stel­len Sie sicher, dass die Ver­si­che­rung alle rele­van­ten Risi­ken abdeckt. Manch­mal unter­schei­den sich die Poli­cen in klei­nen, aber ent­schei­den­den Details.
  • Selbst­be­tei­li­gung: Ach­ten Sie dar­auf, wie hoch die Selbst­be­tei­li­gung im Scha­dens­fall ist. Eine höhe­re Selbst­be­tei­li­gung kann die Prä­mie sen­ken, bedeu­tet aber auch höhe­re Kos­ten im Scha­dens­fall.
  • Prä­mi­en­hö­he: Natür­lich spielt der Preis eine Rol­le, aber beden­ken Sie, dass eine güns­ti­ge Prä­mie nicht immer den bes­ten Schutz bie­tet. Es ist wich­tig, das Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis zu bewer­ten.
  • Kun­den­zu­frie­den­heit und Ser­vice: Lesen Sie Bewer­tun­gen und Erfah­rungs­be­rich­te ande­rer Kun­den. Ein guter Ser­vice kann im Scha­dens­fall ent­schei­dend sein.

Eine Tabel­le, die eini­ge die­ser wich­ti­gen Kri­te­ri­en zusam­men­fasst:

Kri­te­ri­umWor­auf ach­ten?
Deckungs­um­fangDeckt die Ver­si­che­rung alle rele­van­ten Risi­ken ab?
Selbst­be­tei­li­gungWie hoch ist die Selbst­be­tei­li­gung im Scha­dens­fall?
Prä­mi­en­hö­heIst das Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis ange­mes­sen?
Kun­den­zu­frie­den­heitWie bewer­ten ande­re Kun­den den Ser­vice und die Scha­dens­ab­wick­lung?

Ver­trags­de­tails und Klein­ge­druck­tes: Was soll­te unbe­dingt beach­tet wer­den?

Der Teu­fel steckt oft im Detail, und das gilt beson­ders bei Ver­si­che­rungs­ver­trä­gen. Bevor Sie einen Ver­trag unter­schrei­ben, soll­ten Sie unbe­dingt das Klein­ge­druck­te lesen. Ach­ten Sie auf Aus­schlüs­se, die fest­le­gen, wel­che Schä­den nicht gedeckt sind. Man­che Ver­si­che­run­gen schlie­ßen bei­spiels­wei­se bestimm­te Natur­ka­ta­stro­phen oder bestimm­te Arten von Gebäu­de­schä­den aus. Es ist auch wich­tig zu wis­sen, unter wel­chen Umstän­den der Ver­si­che­rungs­schutz erlischt, etwa wenn bestimm­te Sicher­heits­vor­keh­run­gen nicht getrof­fen wur­den.

Ein Ver­si­che­rungs­mak­ler kann Ihnen hel­fen, die­se Fein­hei­ten zu ver­ste­hen und sicher­zu­stel­len, dass Sie kei­ne unan­ge­neh­men Über­ra­schun­gen erle­ben, wenn es dar­auf ankommt. Es lohnt sich, die Zeit zu inves­tie­ren, um alle Ver­trags­de­tails genau zu prü­fen und gege­be­nen­falls Fra­gen zu klä­ren, bevor Sie Ihre Unter­schrift set­zen.

Zusam­men­ge­fasst: Bei der Aus­wahl einer Sach­ver­si­che­rung soll­ten Sie sich nicht nur auf den Preis kon­zen­trie­ren. Mit der rich­ti­gen Bera­tung, einem gründ­li­chen Ver­gleich und einem genau­en Blick auf die Ver­trags­de­tails kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Ihr Eigen­tum opti­mal geschützt ist. Ein Ver­si­che­rungs­mak­ler kann dabei eine wert­vol­le Unter­stüt­zung sein, um die für Sie bes­te Ent­schei­dung zu tref­fen.

Häu­fi­ge Fra­gen zu Sach­ver­si­che­run­gen (FAQ)

Ant­wort

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Fazit und Emp­feh­lung

Nach­dem wir uns die ver­schie­de­nen Arten von Sach­ver­si­che­run­gen und deren Bedeu­tung für Ihren Schutz genau­er ange­se­hen haben, ist es Zeit, die wich­tigs­ten Punk­te zusam­men­zu­fas­sen und Ihnen eine kla­re Emp­feh­lung zu geben, wie Sie opti­mal abge­si­chert sind. Schließ­lich geht es dar­um, Ihre wert­volls­ten Besitz­tü­mer und Ihre finan­zi­el­le Sicher­heit zu schüt­zen.

Zusam­men­fas­sung der wich­tigs­ten Punk­te

Sach­ver­si­che­run­gen sind unver­zicht­bar, um sich vor den finan­zi­el­len Fol­gen uner­war­te­ter Schä­den zu schüt­zen. Ob es um Ihr Eigen­heim, Ihren Haus­rat oder spe­zi­el­le Risi­ken wie Bau­vor­ha­ben geht – die rich­ti­ge Ver­si­che­rung gibt Ihnen die nöti­ge Sicher­heit, um sich auf das Wesent­li­che kon­zen­trie­ren zu kön­nen. Hier sind die wich­tigs­ten Punk­te, die Sie sich mer­ken soll­ten:

  • Umfas­sen­der Schutz durch Sach­ver­si­che­run­gen: Sach­ver­si­che­run­gen decken eine Viel­zahl von Risi­ken ab, die Ihr Eigen­tum betref­fen. Dazu gehö­ren Feu­er, Was­ser, Sturm, Ein­bruch und mehr. Mit einer gut aus­ge­wähl­ten Ver­si­che­rungs­po­li­ce sind Sie auf der siche­ren Sei­te, wenn das Uner­war­te­te pas­siert.
  • Zusätz­li­che Absi­che­rungs­op­tio­nen: Neben den Stan­dard­ver­si­che­run­gen kön­nen Sie durch Zusatz­bau­stei­ne und optio­na­le Ver­si­che­run­gen wie Ele­men­tar­schä­den, Glas­bruch oder eine Fahr­rad­ver­si­che­rung Ihren Schutz indi­vi­du­ell anpas­sen. So stel­len Sie sicher, dass auch spe­zi­el­le Risi­ken abge­deckt sind.
  • Wich­tig­keit der rich­ti­gen Ver­si­che­rungs­sum­me: Eine kor­rek­te Ermitt­lung der Ver­si­che­rungs­sum­me ist ent­schei­dend, um im Scha­dens­fall eine voll­stän­di­ge Ent­schä­di­gung zu erhal­ten. Eine Unter­ver­si­che­rung kann dazu füh­ren, dass Sie auf einem Teil des Scha­dens sit­zen blei­ben.
  • Ver­gleich von Ange­bo­ten und Ver­trags­de­tails: Nicht nur der Preis, son­dern auch der Deckungs­um­fang, die Selbst­be­tei­li­gung und der Ser­vice des Anbie­ters sind ent­schei­dend. Lesen Sie das Klein­ge­druck­te und las­sen Sie sich von einem erfah­re­nen Ver­si­che­rungs­mak­ler bera­ten, um die bes­te Wahl zu tref­fen.

Emp­feh­lung

Sach­ver­si­che­run­gen sind kein Luxus, son­dern eine Not­wen­dig­keit, um Ihre Inves­ti­tio­nen und Ihr Eigen­tum abzu­si­chern. Unse­re Emp­feh­lung ist, nicht nur eine Stan­dard­ver­si­che­rung abzu­schlie­ßen, son­dern sich die Zeit zu neh­men, Ihren indi­vi­du­el­len Bedarf genau zu ana­ly­sie­ren. Ein erfah­re­ner Ver­si­che­rungs­mak­ler kann Ihnen dabei hel­fen, die für Sie pas­sen­den Ver­si­che­run­gen aus­zu­wäh­len und sicher­zu­stel­len, dass alle rele­van­ten Risi­ken abge­deckt sind. Ver­glei­chen Sie ver­schie­de­ne Ange­bo­te, ach­ten Sie auf die Details im Ver­trag und pas­sen Sie Ihre Ver­si­che­rung regel­mä­ßig an Ihre Lebens­um­stän­de an.

Den­ken Sie dar­an: Eine gut gewähl­te Ver­si­che­rung ist mehr als nur eine finan­zi­el­le Absi­che­rung – sie gibt Ihnen auch die Ruhe und Sicher­heit, die Sie brau­chen, um sich auf die schö­nen Din­ge im Leben zu kon­zen­trie­ren. Wenn Sie jetzt han­deln, schüt­zen Sie nicht nur Ihr Eigen­tum, son­dern auch Ihre Zukunft.

Wel­che Ver­si­che­run­gen Sie wirk­lich brau­chen.

Das Leben birgt Risi­ken – nach die­sem Leit­satz bie­ten Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men ver­meint­li­chen Schutz für alle Lebens­la­gen an. Es gibt kaum etwas, das sich nicht irgend­wie ver­si­chern lässt. Den­noch ist dies in vie­len Fäl­len nicht unbe­dingt sinn­voll.

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