Pri­vat­haft­pflicht

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Kategorie(n) Sachversicherung
Özgün Imren | Gründer & Geschäftsführer

Özgün Imren

Das wich­tigs­te in Kür­ze

  • Rund­um­schutz im All­tag: Eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung schützt Sie vor den finan­zi­el­len Fol­gen, wenn Sie unab­sicht­lich Schä­den an Drit­ten ver­ur­sa­chen – egal ob Personen‑, Sach- oder Ver­mö­gens­schä­den.
  • Aus­rei­chen­de Deckungs­sum­me: Ach­ten Sie auf eine Deckungs­sum­me von min­des­tens 10 Mil­lio­nen Euro, bes­ser noch 50 Mil­lio­nen Euro, um im Ernst­fall nicht auf den Kos­ten sit­zen zu blei­ben.
  • Wich­ti­ge Zusatz­leis­tun­gen: Leis­tun­gen wie die For­de­rungs­aus­fall­de­ckung, Schutz bei Schlüs­sel­ver­lust und die Abde­ckung von Schä­den durch delikt­un­fä­hi­ge Kin­der sind essen­zi­ell.
  • Fle­xi­ble Anpas­sung: Über­prü­fen Sie regel­mä­ßig Ihre Ver­si­che­rung und pas­sen Sie sie an Ihre Lebens­si­tua­ti­on an – sei es bei einer Hei­rat, Geburt eines Kin­des oder neu­en Hob­bys wie dem Flie­gen von Droh­nen.

Was ist eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung?

Eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist so etwas wie Ihr per­sön­li­cher Schutz­schild im All­tag. Sie kann Sie vor den finan­zi­el­len Fol­gen von Schä­den bewah­ren, die Sie unbe­ab­sich­tigt ande­ren zufü­gen. Aber las­sen Sie uns das The­ma etwas genau­er unter die Lupe neh­men.

Defi­ni­ti­on und Grund­funk­ti­on

Die Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung, oft ein­fach „Pri­vat­haft­pflicht“ genannt, ist eine der wich­tigs­ten Ver­si­che­run­gen über­haupt – und das nicht ohne Grund. Sie deckt die finan­zi­el­len Fol­gen von Schä­den ab, die Sie als Pri­vat­per­son unab­sicht­lich ande­ren zufü­gen. Das bedeu­tet, wenn Sie bei­spiels­wei­se aus Ver­se­hen das teu­re Smart­phone eines Freun­des fal­len las­sen oder den Lap­top Ihres Kol­le­gen mit Kaf­fee über­gie­ßen, springt die Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung ein und über­nimmt die Kos­ten. Ein­fach aus­ge­drückt: Sie schützt Ihr Bank­kon­to vor unvor­her­ge­se­he­nen Aus­ga­ben, die durch Ihre klei­nen (oder auch grö­ße­ren) Miss­ge­schi­cke im All­tag ent­ste­hen.

Deckungs­um­fang

Was genau deckt eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung ab? Grob gesagt, schützt sie Sie vor den finan­zi­el­len Kon­se­quen­zen von drei Haupt­ty­pen von Schä­den:

Scha­dens­artBei­spiel
Per­so­nen­schä­denSie lau­fen ver­se­hent­lich mit Ihrem Fahr­rad in einen Fuß­gän­ger und ver­let­zen ihn.
Sach­schä­denIhr Kind spielt Fuß­ball und schießt den Ball durch das Fens­ter des Nach­barn.
Ver­mö­gens­schä­denSie über­schwem­men ver­se­hent­lich die Woh­nung Ihres Nach­barn, und die­ser erlei­det Aus­fall.

Beson­ders wich­tig sind die Per­so­nen­schä­den, denn hier kön­nen die For­de­run­gen schnell in die Mil­lio­nen gehen, etwa wenn jemand dau­er­haft ver­letzt wird und hohe Pfle­ge­kos­ten oder Ver­dienst­aus­fäl­le gel­tend macht. Aber auch Sach- und Ver­mö­gens­schä­den kön­nen ins Geld gehen, und da ist es gut zu wis­sen, dass die Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung auch hier greift.

Recht­li­che Grund­la­gen

Rein recht­lich ist die Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung kei­ne Pflicht­ver­si­che­rung in Deutsch­land – aber sie wird drin­gend emp­foh­len. Laut § 823 des Bür­ger­li­chen Gesetz­bu­ches (BGB) haf­ten Sie in Deutsch­land unbe­grenzt mit Ihrem gesam­ten Ver­mö­gen für Schä­den, die Sie ande­ren zufü­gen. Das bedeu­tet, dass Sie im schlimms­ten Fall sogar Ihr Haus oder Ihre Erspar­nis­se ver­lie­ren könn­ten, um die For­de­run­gen zu beglei­chen. Eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung bewahrt Sie genau davor, indem sie die­se finan­zi­el­len Risi­ken für Sie abfe­dert.

Zusätz­lich kann eine gute Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung auch unbe­rech­tig­te For­de­run­gen abweh­ren. Wenn also jemand ver­sucht, Ihnen einen Scha­den in die Schu­he zu schie­ben, den Sie gar nicht ver­ur­sacht haben, springt Ihre Ver­si­che­rung ein und schützt Sie vor unge­recht­fer­tig­ten Ansprü­chen.

Kurz gesagt: Eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist Ihr unsicht­ba­rer Schutz­en­gel, der dafür sorgt, dass klei­ne und gro­ße Miss­ge­schi­cke nicht zum finan­zi­el­len Alb­traum wer­den.

Wel­che Ver­si­che­run­gen gibt es …und wel­che davon brau­che ich über­haupt?

Wir unter­schei­den zwi­schen Pflicht­ver­si­che­run­gen (gesetz­lich vor­ge­schrie­be­ne Ver­si­che­run­gen), die jeder abschlie­ßen muss und wei­te­ren wich­ti­gen Ver­si­che­run­gen, die Ihren Schutz ergän­zen und abhän­gig von Ihrer per­sön­li­chen Situa­ti­on sind.

Die gesetz­li­che Ren­te reicht nicht aus — Schlie­ßen Sie Ihre Ren­ten­lü­cke!

Die Ren­ten­lü­cke in Deutsch­land ist ein häu­fig unter­schätz­tes Risi­ko. Die gesetz­li­che Alters­ren­te allein wird vor­aus­sicht­lich nicht aus­rei­chen, um dei­nen Lebens­stan­dard im Ruhe­stand auf­recht­zu­er­hal­ten. Es ist daher rat­sam, zusätz­li­che Maß­nah­men zu ergrei­fen, um die­se Lücke zu schlie­ßen und finan­zi­ell abge­si­chert zu sein.

Scha­den mel­den — schnell und ein­fach

Wich­tig ist, dass Sie uns den Scha­den­fall mög­lichst zeit­nah mel­den. In der Regel ver­lan­gen die Ver­si­che­rer eine Scha­den­mel­dung inner­halb von einer Woche ab Ein­tritt oder Kennt­nis­nah­me des Scha­dens. In eini­gen Spar­ten gel­ten abwei­chen­de Rege­lun­gen abhän­gig von der Ver­si­che­rungs­art.

War­um ist eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung wich­tig?

Eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist mehr als nur ein wei­te­res Stück Papier in Ihrem Ver­si­che­rungs­ord­ner – sie ist ein essen­zi­el­ler Schutz für Sie und Ihre Fami­lie. War­um das so ist? Schau­en wir uns die täg­li­chen Risi­ken und die poten­zi­el­len Fol­gen genau­er an.

Risi­ken im All­tag

Unfäl­le pas­sie­ren schnel­ler, als man denkt, und oft genau dann, wenn man sie am wenigs­ten erwar­tet. Ob beim Sport, auf der Arbeit oder ein­fach im ganz nor­ma­len All­tag – die Lis­te der poten­zi­el­len Miss­ge­schi­cke ist lang. Sie lau­fen beim Ein­kau­fen durch den Super­markt und sto­ßen dabei unab­sicht­lich eine teu­re Vase vom Regal? Kein Pro­blem, aber ohne Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung könn­ten die Kos­ten für die­sen klei­nen Faux­pas Ihnen in die Tasche grei­fen. Oder stel­len Sie sich vor, Sie gehen im Park spa­zie­ren, Ihr Hund reißt sich los und rennt in die Stra­ße, wodurch ein Rad­fah­rer stürzt und sich schwer ver­letzt – die Rech­nung dafür könn­te astro­no­misch aus­fal­len.

Bei­spie­le aus der Pra­xis

Hier ein paar Pra­xis­bei­spie­le, die zei­gen, war­um eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung unver­zicht­bar ist:

  • Bei­spiel 1: Unacht­sam­keit mit teu­ren Fol­gen: Ein jun­ger Mann wirft bei einer Grill­par­ty aus Ver­se­hen einen Ball gegen ein gepark­tes Auto. Der Scha­den beläuft sich auf meh­re­re tau­send Euro, weil das Fahr­zeug eine teu­re Lackie­rung hat­te. Ohne Ver­si­che­rung hät­te ihn die­ser klei­ne Spaß teu­er zu ste­hen kom­men kön­nen.
  • Bei­spiel 2: Schwe­rer Unfall mit Per­so­nen­scha­den: Eine Mut­ter fährt ihr Kind zur Schu­le, über­sieht beim Rück­wärts­fah­ren einen Fahr­rad­fah­rer. Der Mann erlei­det schwe­re Ver­let­zun­gen und muss lang­fris­tig behan­delt wer­den. Hier geht es nicht mehr nur um ein paar hun­dert Euro, son­dern um hohe fünf­stel­li­ge Sum­men – für ärzt­li­che Behand­lun­gen, Reha-Kos­ten und Schmer­zens­geld.

Die­se Fäl­le sind kei­ne Aus­nah­men, son­dern kön­nen jedem von uns pas­sie­ren. Genau für sol­che Situa­tio­nen ist die Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung da.

Fol­gen des Nicht-Ver­si­chert-Seins

Was pas­siert, wenn Sie kei­ne Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung haben? Kurz gesagt: Es könn­te Sie finan­zi­ell rui­nie­ren. In Deutsch­land haf­ten Sie unbe­grenzt mit Ihrem gesam­ten Ver­mö­gen für Schä­den, die Sie ande­ren zufü­gen – und das kann im Extrem­fall bedeu­ten, dass Sie Ihre Erspar­nis­se, Ihr Haus oder sogar Ihre Alters­vor­sor­ge opfern müs­sen.

Ohne Ver­si­che­rung könn­ten die Fol­gen eines Unfalls oder einer unacht­sa­men Sekun­de Ihr Leben dras­tisch ver­än­dern. Zum Bei­spiel, wenn jemand durch Ihr Ver­schul­den so schwer ver­letzt wird, dass er nicht mehr arbei­ten kann. Die dar­aus resul­tie­ren­den For­de­run­gen könn­ten sich in die Mil­lio­nen­hö­he belau­fen – eine Sum­me, die die meis­ten Men­schen nicht ein­fach aus der Por­to­kas­se zah­len kön­nen.

Eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung schützt Sie vor die­sen Risi­ken und sorgt dafür, dass Sie auch im Ernst­fall ruhig schla­fen kön­nen. Sie ist ein klei­ner Preis für die Sicher­heit, dass ein Miss­ge­schick nicht zum finan­zi­el­len Desas­ter wird.

Was soll­te eine gute Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung beinhal­ten?

Eine gute Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist wie ein maß­ge­schnei­der­ter Schutz­an­zug: Sie soll­te per­fekt pas­sen und für alle Even­tua­li­tä­ten gewapp­net sein. Doch was macht eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung wirk­lich gut? Schau­en wir uns an, wel­che Punk­te Ihre Ver­si­che­rung unbe­dingt abde­cken soll­te.

Deckungs­sum­men: Emp­foh­le­ne Min­dest- und Maxi­mal­de­ckun­gen

Die Deckungs­sum­me ist das Herz­stück Ihrer Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung. Sie gibt an, bis zu wel­chem Betrag Ihre Ver­si­che­rung Schä­den über­nimmt. Hier gilt die Faust­re­gel: Je höher, des­to bes­ser. Eine Deckungs­sum­me von min­des­tens 10 Mil­lio­nen Euro pro Scha­dens­fall soll­te es schon sein – bes­ser wären 50 Mil­lio­nen Euro. Das mag hoch klin­gen, aber beson­ders bei Per­so­nen­schä­den kön­nen die Kos­ten schnell in die Mil­lio­nen gehen. Stel­len Sie sich vor, jemand erlei­det durch Ihr Ver­schul­den eine dau­er­haf­te Behin­de­rung. Die Behand­lungs­kos­ten, Schmer­zens­geld und der Ver­dienst­aus­fall kön­nen exor­bi­tant hoch aus­fal­len.

Wich­ti­ge Klau­seln und Zusatz­leis­tun­gen

Eine gute Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung soll­te nicht nur die Basics abde­cken. Es gibt eini­ge Klau­seln und Zusatz­leis­tun­gen, die Ihre Poli­ce unbe­dingt beinhal­ten soll­te:

  • For­de­rungs­aus­fall­de­ckung: Die­se Klau­sel springt ein, wenn Ihnen jemand Scha­den zufügt, der selbst nicht ver­si­chert ist und den Scha­den nicht beglei­chen kann. Ihre Ver­si­che­rung über­nimmt dann die Kos­ten – ein ech­tes Sicher­heits­netz für den Fall der Fäl­le.
  • All­mäh­lich­keits­schä­den: Schä­den, die über län­ge­re Zeit ent­ste­hen, wie z.B. durch Was­ser­le­cka­gen, sind oft schwer zu erken­nen, aber teu­er zu repa­rie­ren. Eine gute Ver­si­che­rung soll­te auch sol­che Schä­den abde­cken.
  • Schlüs­sel­ver­lust: Ver­lie­ren Sie den Schlüs­sel zu Ihrer Miet­woh­nung, kann es teu­er wer­den, wenn die gesam­te Schließ­an­la­ge aus­ge­tauscht wer­den muss. Mit die­ser Klau­sel über­nimmt Ihre Ver­si­che­rung die Kos­ten.
  • Schä­den durch delikt­un­fä­hi­ge Kin­der: Kin­der unter sie­ben Jah­ren gel­ten recht­lich als delikt­un­fä­hig, das heißt, sie haf­ten für Schä­den nor­ma­ler­wei­se nicht. Den­noch soll­ten sol­che Schä­den von Ihrer Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung abge­deckt sein.
  • Best-Leis­tungs­ga­ran­tie: Die­se Klau­sel garan­tiert Ihnen, dass Ihre Ver­si­che­rung immer die bes­ten am Markt ver­füg­ba­ren Leis­tun­gen bie­tet – ein ent­schei­den­der Vor­teil, wenn es um den Schutz Ihrer Finan­zen geht.

Optio­na­le Zusatz­ver­si­che­run­gen

Je nach Ihrer Lebens­si­tua­ti­on kön­nen zusätz­li­che Ver­si­che­run­gen sinn­voll sein:

  • Droh­nen­ver­si­che­rung: Nut­zen Sie pri­vat eine Droh­ne, soll­te die­se unbe­dingt in Ihrer Haft­pflicht mit­ver­si­chert sein. Andern­falls könn­te ein Absturz sehr teu­er wer­den.
  • Tier­hal­ter­haft­pflicht: Haben Sie einen Hund oder ein Pferd? Dann benö­ti­gen Sie eine spe­zi­el­le Tier­hal­ter­haft­pflicht, da Schä­den durch Tie­re oft nicht in der nor­ma­len Pri­vat­haft­pflicht ent­hal­ten sind.

Die­se Punk­te machen den Unter­schied zwi­schen einer guten und einer wirk­lich aus­ge­zeich­ne­ten Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung aus. Über­prü­fen Sie Ihre Ver­si­che­rung auf die­se Leis­tun­gen und pas­sen Sie sie bei Bedarf an – Ihr zukünf­ti­ges Ich wird es Ihnen dan­ken!

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Ver­gleich von Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­run­gen

Der Markt für Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­run­gen ist groß, und das Ange­bot kann auf den ers­ten Blick über­wäl­ti­gend wir­ken. Aber kei­ne Sor­ge, mit den rich­ti­gen Kri­te­ri­en fin­den Sie die Ver­si­che­rung, die per­fekt zu Ihren Bedürf­nis­sen passt. Las­sen Sie uns einen Blick dar­auf wer­fen, wor­auf Sie bei einem Ver­gleich ach­ten soll­ten und wel­che Anbie­ter aktu­ell zu den Favo­ri­ten zäh­len.

Wich­ti­ge Kri­te­ri­en für den Ver­gleich

Wenn Sie eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung ver­glei­chen, soll­ten Sie vor allem auf fol­gen­de Punk­te ach­ten:

  • Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis: Güns­tig ist nicht immer gut, und teu­er bedeu­tet nicht auto­ma­tisch Qua­li­tät. Das Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis soll­te stim­men. Ach­ten Sie dar­auf, wel­che Leis­tun­gen im Basis- und Pre­mi­um­ta­rif ent­hal­ten sind und ob die­se mit Ihren Anfor­de­run­gen über­ein­stim­men. Es kann sich loh­nen, etwas mehr zu inves­tie­ren, wenn dafür wich­ti­ge Leis­tun­gen wie eine hohe Deckungs­sum­me oder eine Best-Leis­tungs­ga­ran­tie inklu­diert sind.
  • Anbie­ter­re­pu­ta­ti­on und Kun­den­ser­vice: Ein guter Ver­si­che­rer zeich­net sich nicht nur durch sei­ne Pro­duk­te, son­dern auch durch sei­ne Ser­vice­qua­li­tät aus. Schau­en Sie sich Kun­den­be­wer­tun­gen an und infor­mie­ren Sie sich, wie der Anbie­ter im Scha­dens­fall agiert. Ein rei­bungs­lo­ser und schnel­ler Ser­vice kann im Ernst­fall Gold wert sein.
  • Ver­trags­be­din­gun­gen und Fle­xi­bi­li­tät: Es lohnt sich, die Ver­trags­be­din­gun­gen genau zu lesen. Ach­ten Sie dar­auf, wie fle­xi­bel der Ver­trag ist, z.B. in Bezug auf Kün­di­gungs­fris­ten oder Anpas­sungs­mög­lich­kei­ten der Deckungs­sum­me. Eini­ge Ver­si­che­rer bie­ten auch spe­zi­el­le Kon­di­tio­nen für jun­ge Fami­li­en, Sin­gles oder Senio­ren an, die je nach Lebens­si­tua­ti­on inter­es­sant sein könn­ten.

Top-Anbie­ter im Über­blick

Hier eine kur­ze Über­sicht über eini­ge der füh­ren­den Anbie­ter von Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­run­gen und ihre Vor- und Nach­tei­le:

Ver­si­che­rerVor­tei­leNach­tei­le
Haft­pflicht­kas­seHer­vor­ra­gen­des Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis, sehr guter Kun­den­ser­vice, fle­xi­ble Tari­fe.Etwas teu­rer im Pre­mi­um­seg­ment.
AXAUmfang­rei­che Zusatz­leis­tun­gen, hohe Deckungs­sum­men, eta­blier­ter Anbie­ter mit guter Repu­ta­ti­on.Tari­fe oft kom­plex, nicht immer der güns­tigs­te.
HUK-CoburgSehr güns­tig im Basis­schutz, gut bewer­te­ter Kun­den­ser­vice.Begrenz­te Zusatz­leis­tun­gen im Basis­ta­rif.
Alli­anzSehr fle­xi­ble Tari­fe, gro­ße Aus­wahl an Zusatz­ver­si­che­run­gen, glo­ba­ler Anbie­ter.Höhe­re Prei­se im Ver­gleich zu ande­ren.

Die­se Anbie­ter gehö­ren zu den Favo­ri­ten auf dem Markt und bie­ten in der Regel soli­de Deckung und guten Ser­vice. Wel­cher für Sie am bes­ten geeig­net ist, hängt von Ihren indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen ab – und natür­lich von Ihrem Bud­get. Es lohnt sich, die Tari­fe und Kon­di­tio­nen genau zu ver­glei­chen und dabei Ihre per­sön­li­che Lebens­si­tua­ti­on und Risi­ko­be­reit­schaft zu berück­sich­ti­gen.

Mit die­sen Kri­te­ri­en im Hin­ter­kopf wird es Ihnen leicht­fal­len, eine infor­mier­te Ent­schei­dung zu tref­fen und die rich­ti­ge Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung aus­zu­wäh­len. So sind Sie opti­mal geschützt – und das zu fai­ren Kon­di­tio­nen.

Wie wählt man die rich­ti­ge Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung?

Die rich­ti­ge Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung zu wäh­len, kann wie ein klei­ner Dschun­gel wir­ken, aber mit der rich­ti­gen Vor­ge­hens­wei­se fin­den Sie schnell das pas­sen­de Ange­bot. Es geht dar­um, Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se zu ver­ste­hen und sicher­zu­stel­len, dass die gewähl­te Ver­si­che­rung die­se voll­stän­dig abdeckt. Las­sen Sie uns gemein­sam durch den Pro­zess gehen.

Bedarfs­ana­ly­se: Wie iden­ti­fi­ziert man den eige­nen Ver­si­che­rungs­be­darf?

Bevor Sie eine Ent­schei­dung tref­fen, soll­ten Sie sich fra­gen: Was genau brau­che ich eigent­lich? Ihr Ver­si­che­rungs­be­darf hängt von Ihrer Lebens­si­tua­ti­on ab. Sind Sie Sin­gle oder leben Sie in einer Fami­lie? Haben Sie Kin­der, die in den Ver­si­che­rungs­schutz ein­ge­schlos­sen wer­den sol­len? Nut­zen Sie eine Droh­ne oder haben Sie ein Haus­tier, für das eine spe­zi­el­le Absi­che­rung nötig ist? All die­se Fak­to­ren spie­len eine Rol­le bei der Aus­wahl der pas­sen­den Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung. Die Faust­re­gel lau­tet: Je kom­ple­xer Ihre Lebens­si­tua­ti­on, des­to umfas­sen­der soll­te der Ver­si­che­rungs­schutz sein.

Check­lis­te für die Aus­wahl: Schritt-für-Schritt-Anlei­tung zur Aus­wahl der rich­ti­gen Ver­si­che­rung

Um Ihnen die Aus­wahl zu erleich­tern, habe ich eine klei­ne Check­lis­te zusam­men­ge­stellt:

  1. Bedarf ermit­teln: Wel­che Schä­den möch­ten Sie abge­deckt wis­sen? Den­ken Sie an Personen‑, Sach- und Ver­mö­gens­schä­den, aber auch an spe­zi­el­le Risi­ken wie Schlüs­sel­ver­lust oder Schä­den durch delikt­un­fä­hi­ge Kin­der.
  2. Deckungs­sum­me prü­fen: Ach­ten Sie auf eine aus­rei­chend hohe Deckungs­sum­me. Min­des­tens 10 Mil­lio­nen Euro pro Scha­dens­fall sind emp­feh­lens­wert.
  3. Zusatz­leis­tun­gen ver­glei­chen: Wel­che Zusatz­leis­tun­gen sind für Sie wich­tig? Bei­spiels­wei­se die For­de­rungs­aus­fall­de­ckung oder die Best-Leis­tungs­ga­ran­tie.
  4. Anbie­ter ver­glei­chen: Nut­zen Sie Ver­gleichs­por­ta­le oder spre­chen Sie mit einem Ver­si­che­rungs­mak­ler, um die bes­ten Ange­bo­te zu fin­den.
  5. Ver­trag genau prü­fen: Lesen Sie das Klein­ge­druck­te! Ach­ten Sie auf die Fle­xi­bi­li­tät des Ver­trags, Kün­di­gungs­fris­ten und mög­li­che Aus­schlüs­se.

Häu­fi­ge Feh­ler ver­mei­den: Wor­auf man bei der Wahl beson­ders ach­ten soll­te, um teu­re Feh­ler zu ver­mei­den

Ein häu­fi­ger Feh­ler ist es, sich nur vom Preis lei­ten zu las­sen. Güns­ti­ge Tari­fe klin­gen ver­lo­ckend, decken aber oft nicht alle wich­ti­gen Risi­ken ab. Ein wei­te­rer häu­fi­ger Feh­ler: Das Klein­ge­druck­te über­se­hen. Vie­le Tari­fe ent­hal­ten Aus­schlüs­se, die Sie im Ernst­fall teu­er zu ste­hen kom­men kön­nen. Ach­ten Sie außer­dem dar­auf, dass Sie nicht über­ver­si­chert sind – Zusatz­ver­si­che­run­gen soll­ten sinn­voll und auf Ihren Bedarf abge­stimmt sein.

Ver­mei­den Sie auch, die Ver­si­che­rung ein­fach „lau­fen zu las­sen“. Es lohnt sich, den Ver­trag alle paar Jah­re zu über­prü­fen und gege­be­nen­falls anzu­pas­sen, wenn sich Ihre Lebens­si­tua­ti­on ändert.

Mit die­sen Tipps sind Sie bes­tens gewapp­net, um die rich­ti­ge Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung zu wäh­len, die zu Ihnen passt – und die Ihnen den bes­ten Schutz bie­tet, ohne dabei unnö­tig tief in die Tasche grei­fen zu müs­sen.

Wann und wie soll­te man die Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung wech­seln?

Manch­mal kommt der Zeit­punkt, an dem Ihre alte Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung nicht mehr den bes­ten Schutz bie­tet oder ein­fach nicht mehr zu Ihrer Lebens­si­tua­ti­on passt. Ein Wech­sel kann hier nicht nur sinn­voll, son­dern auch finan­zi­ell vor­teil­haft sein. Doch wann genau lohnt es sich, die Ver­si­che­rung zu wech­seln, und wie geht man dabei am bes­ten vor? Las­sen Sie uns das Schritt für Schritt durch­ge­hen.

Grün­de für einen Wech­sel: Wann es sich lohnt, die Ver­si­che­rung zu wech­seln

Es gibt meh­re­re gute Grün­de, Ihre Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung zu wech­seln:

  1. Ver­al­te­ter Ver­trag: Ihr Ver­trag ist schon eini­ge Jah­re alt? In der Zwi­schen­zeit hat sich der Markt mög­li­cher­wei­se wei­ter­ent­wi­ckelt, und es gibt neue Tari­fe mit bes­se­ren Leis­tun­gen oder güns­ti­ge­ren Prei­sen.
  2. Ver­än­der­te Lebens­si­tua­ti­on: Haben Sie gehei­ra­tet, Kin­der bekom­men oder sind Sie in eine grö­ße­re Woh­nung gezo­gen? Sol­che Ver­än­de­run­gen kön­nen Ihren Ver­si­che­rungs­be­darf beein­flus­sen und machen einen Tarif­wech­sel not­wen­dig.
  3. Preis­stei­ge­run­gen: Hat Ihr Ver­si­che­rer die Bei­trä­ge erhöht, ohne dass die Leis­tun­gen ange­passt wur­den? Dann ist es Zeit, sich nach einem güns­ti­ge­ren Anbie­ter umzu­se­hen.
  4. Bes­se­re Ange­bo­te: Der Wett­be­werb unter den Ver­si­che­rern ist groß. Es lohnt sich, regel­mä­ßig die aktu­el­len Ange­bo­te zu prü­fen – oft fin­den sich bes­se­re Kon­di­tio­nen oder höhe­re Deckungs­sum­men.

Pro­zess des Wech­sels: Kün­di­gungs­fris­ten und wie man einen neu­en Anbie­ter fin­det

Der Wech­sel Ihrer Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist leich­ter, als Sie viel­leicht den­ken. Hier ist, wie Sie vor­ge­hen soll­ten:

  1. Kün­di­gungs­frist beach­ten: In der Regel beträgt die Kün­di­gungs­frist bei Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­run­gen drei Mona­te zum Ende des Ver­si­che­rungs­jah­res. Das genaue Datum fin­den Sie in Ihrem Ver­trag. Wenn Ihr Ver­si­che­rer jedoch die Bei­trä­ge erhöht, haben Sie ein Son­der­kün­di­gungs­recht und kön­nen auch außer­halb der regu­lä­ren Frist wech­seln.
  2. Neu­en Anbie­ter fin­den: Nut­zen Sie Ver­gleichs­por­ta­le, um einen Über­blick über die bes­ten aktu­el­len Ange­bo­te zu bekom­men. Ach­ten Sie dabei auf das Preis-Leis­tungs-Ver­hält­nis, die Deckungs­sum­men und die ent­hal­te­nen Zusatz­leis­tun­gen. Es kann auch sinn­voll sein, einen Ver­si­che­rungs­mak­ler zu kon­sul­tie­ren, der Ihnen bei der Aus­wahl des opti­ma­len Tarifs hilft.
  3. Kün­di­gung schrift­lich ein­rei­chen: Schi­cken Sie Ihrem alten Ver­si­che­rer eine schrift­li­che Kün­di­gung – am bes­ten per Ein­schrei­ben, um sicher­zu­ge­hen, dass sie auch ankommt.

Tipps für einen rei­bungs­lo­sen Über­gang: Sicher­stel­len, dass kei­ne Ver­si­che­rungs­lü­cke ent­steht

Ein rei­bungs­lo­ser Über­gang ist das A und O beim Wech­sel der Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung. Um sicher­zu­stel­len, dass kei­ne Lücke im Ver­si­che­rungs­schutz ent­steht, soll­ten Sie den neu­en Ver­trag naht­los an das Ende Ihres alten Ver­tra­ges anschlie­ßen. Der Beginn des neu­en Ver­trags soll­te genau auf den Tag nach dem Ende des alten Ver­trags datiert sein.

Ein wei­te­rer Tipp: Kün­di­gen Sie erst dann, wenn Sie sicher einen neu­en Ver­trag abge­schlos­sen haben. So ver­mei­den Sie, dass Sie plötz­lich ohne Ver­si­che­rung daste­hen.

Mit die­sen Schrit­ten sind Sie gut vor­be­rei­tet, um Ihre Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung zu wech­seln – und sicher­zu­stel­len, dass Sie wei­ter­hin opti­mal geschützt sind, ohne mehr zu bezah­len, als nötig.

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Häu­fi­ge Fra­gen zur Pri­va­ten Haft­pflicht­ver­si­che­rung (FAQ)

Nein, in Deutsch­land ist eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung nicht gesetz­lich vor­ge­schrie­ben. Aller­dings ist sie drin­gend zu emp­feh­len, da Sie als Pri­vat­per­son unbe­grenzt für Schä­den haf­ten, die Sie ande­ren zufü­gen. Ohne Ver­si­che­rung kön­nen hohe For­de­run­gen auf Sie zukom­men, die Ihre finan­zi­el­le Exis­tenz gefähr­den könn­ten. Eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung schützt Sie vor die­sen Risi­ken und ist daher eine der wich­tigs­ten Ver­si­che­run­gen, die Sie abschlie­ßen soll­ten.

Ja, Kin­der sind in der Regel in der Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung der Eltern mit­ver­si­chert, solan­ge sie noch min­der­jäh­rig oder in der ers­ten Aus­bil­dung sind. Bei jün­ge­ren Kin­dern unter sie­ben Jah­ren, die recht­lich als delikt­un­fä­hig gel­ten, kommt es dar­auf an, ob der Ver­trag auch Schä­den durch delikt­un­fä­hi­ge Kin­der abdeckt. Es ist rat­sam, die­sen Punkt im Ver­trag zu über­prü­fen oder gezielt danach zu fra­gen.

Eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung deckt vie­le, aber nicht alle Schä­den ab. Nicht ver­si­chert sind in der Regel:

Schä­den, die durch Kraft­fahr­zeu­ge ver­ur­sacht wer­den (hier greift die Kfz-Haft­pflicht­ver­si­che­rung) Es ist wich­tig, die genau­en Aus­schlüs­se in Ihrem Ver­si­che­rungs­ver­trag zu prü­fen.

Vor­sätz­lich her­bei­ge­führ­te Schä­den

Beruf­lich ver­ur­sach­te Schä­den (hier­für benö­ti­gen Sie eine Berufs­haft­pflicht)

Schä­den an gelie­he­nen oder gemie­te­ten Gegen­stän­den (es sei denn, die­se sind expli­zit mit­ver­si­chert)

In sol­chen Fäl­len greift die soge­nann­te For­de­rungs­aus­fall­de­ckung, sofern sie in Ihrer Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung ent­hal­ten ist. Die­se Leis­tung über­nimmt die Kos­ten für Schä­den, die Ihnen von Drit­ten zuge­fügt wer­den, die aber selbst nicht ver­si­chert sind und den Scha­den nicht bezah­len kön­nen. Die­se Deckung ist ein wert­vol­ler Schutz, der oft unter­schätzt wird.

Ja, die Ver­si­che­rungs­sum­me kann in der Regel ange­passt wer­den. Es ist sinn­voll, regel­mä­ßig zu über­prü­fen, ob die gewähl­te Deckungs­sum­me noch aus­rei­chend ist. Min­des­tens 10 Mil­lio­nen Euro pro Scha­dens­fall sind emp­feh­lens­wert, um bei hohen Scha­dens­for­de­run­gen, ins­be­son­de­re bei Per­so­nen­schä­den, aus­rei­chend abge­si­chert zu sein. Ihr Ver­si­che­rungs­mak­ler kann Ihnen dabei hel­fen, die rich­ti­ge Höhe zu bestim­men.

Im Scha­dens­fall soll­ten Sie so schnell wie mög­lich Ihren Ver­si­che­rer infor­mie­ren. Doku­men­tie­ren Sie den Scha­den aus­führ­lich, machen Sie Fotos und sam­meln Sie alle rele­van­ten Bele­ge. Ihr Ver­si­che­rer wird Ihnen dann sagen, wel­che wei­te­ren Schrit­te not­wen­dig sind. In den meis­ten Fäl­len wird der Scha­den zügig geprüft und die Kos­ten wer­den über­nom­men, sofern der Scha­den inner­halb der ver­si­cher­ten Risi­ken liegt.

Fazit & Emp­feh­lung

Eine Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung ist unver­zicht­bar, um sich vor den finan­zi­el­len Fol­gen unab­sicht­li­cher Schä­den zu schüt­zen. Mit einer aus­rei­chend hohen Deckungs­sum­me und wich­ti­gen Zusatz­leis­tun­gen wie der For­de­rungs­aus­fall­de­ckung oder dem Schutz bei Schlüs­sel­ver­lust sind Sie opti­mal abge­si­chert. Wich­tig ist, dass Ihre Ver­si­che­rung zu Ihrer Lebens­si­tua­ti­on passt, ob Sie nun Sin­gle, Fami­li­en­va­ter oder Hun­de­hal­ter sind.

Emp­feh­lun­gen für unter­schied­li­che Ziel­grup­pen

Für Fami­li­en emp­fiehlt sich eine umfas­sen­de Deckung, die auch Schä­den durch Kin­der und delikt­un­fä­hi­ge Per­so­nen abdeckt. Sin­gles und Paa­re soll­ten auf eine hohe Deckungs­sum­me und fle­xi­ble Ver­trags­be­din­gun­gen ach­ten, um im Scha­dens­fall auf der siche­ren Sei­te zu sein. Tier­hal­ter benö­ti­gen zusätz­lich eine Tier­hal­ter­haft­pflicht, um auch hier gut abge­si­chert zu sein. Wenn Sie ger­ne Droh­nen flie­gen, ach­ten Sie dar­auf, dass die­se in Ihrer Ver­si­che­rung ein­ge­schlos­sen sind.

Bera­tung durch TED – Ihr digi­ta­ler Ver­si­che­rungs­mak­ler

Haben Sie noch Fra­gen oder sind sich unsi­cher, wel­che Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung am bes­ten zu Ihnen passt? TED – Ihr digi­ta­ler Ver­si­che­rungs­mak­ler – hilft Ihnen ger­ne wei­ter. Nut­zen Sie die Gele­gen­heit, sich aus­führ­lich bera­ten zu las­sen und die für Sie opti­ma­le Ver­si­che­rungs­lö­sung zu fin­den. Schau­en Sie sich in Ruhe unse­re Ver­glei­che und Emp­feh­lun­gen an, oder las­sen Sie sich direkt von einem unse­rer Exper­ten unter­stüt­zen. So sind Sie immer gut infor­miert und bes­tens abge­si­chert.

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