Unfall­ver­si­che­rung

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Kategorie(n) Sachversicherung
Özgün Imren | Gründer & Geschäftsführer

Özgün Imren

Das wich­tigs­te in Kür­ze

  • Umfas­sen­der Schutz: Die Unfall­ver­si­che­rung deckt Unfäl­le welt­weit und rund um die Uhr ab – auch bei Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten und Hob­bys.
  • Wich­ti­ge Leis­tun­gen: Dazu gehö­ren Inva­li­di­täts­leis­tun­gen, Todes­fall­sum­me, Unfall­ren­te sowie die Über­nah­me von Ber­gungs­kos­ten und kos­me­ti­schen Ope­ra­tio­nen.
  • Indi­vi­du­el­le Absi­che­rung: Ach­ten Sie auf eine pas­sen­de Ver­si­che­rungs­sum­me, eine aus­rei­chen­de Pro­gres­si­on und einen umfas­sen­den Deckungs­um­fang, der Ihre per­sön­li­chen Risi­ken abdeckt.
  • Ziel­grup­pen­ori­en­tiert: Beson­ders wich­tig für Fami­li­en mit Kin­dern, Senio­ren, Selb­stän­di­ge sowie Sport­ler und Men­schen mit risi­ko­rei­chen Hob­bys.

Was ist eine Unfall­ver­si­che­rung?

Wenn Sie sich fra­gen, ob eine Unfall­ver­si­che­rung für Sie sinn­voll ist, dann sind Sie hier genau rich­tig. Eine Unfall­ver­si­che­rung bie­tet Ihnen finan­zi­el­le Sicher­heit, wenn das Leben plötz­lich aus der Bahn gerät – sei es durch einen Sturz von der Lei­ter, einen Fahr­rad­un­fall oder einen unglück­li­chen Moment im Haus­halt. In den fol­gen­den Abschnit­ten erklä­re ich Ihnen, was eine Unfall­ver­si­che­rung genau ist, wel­che Unter­schie­de es zwi­schen der pri­va­ten und gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung gibt und wie sie sich von ande­ren Ver­si­che­run­gen wie der Berufs­un­fä­hig­keits- oder Inva­li­di­täts­ver­si­che­rung unter­schei­det.

Defi­ni­ti­on und Zweck der Unfall­ver­si­che­rung

Die Unfall­ver­si­che­rung ist eine frei­wil­li­ge Ver­si­che­rung, die Ihnen im Fal­le eines Unfalls finan­zi­el­len Schutz bie­tet. Aber was bedeu­tet das genau? Stel­len Sie sich vor, Sie erlei­den durch einen Unfall eine dau­er­haf­te kör­per­li­che Beein­träch­ti­gung. In einem sol­chen Fall zahlt die Unfall­ver­si­che­rung einen vor­her fest­ge­leg­ten Geld­be­trag oder sogar eine Ren­te, um die zusätz­li­chen Kos­ten zu decken, die durch die Inva­li­di­tät ent­ste­hen. Das kann z.B. der Umbau Ihres Hau­ses, ein Trep­pen­lift oder auch spe­zia­li­sier­te The­ra­pien sein.

Der Haupt­zweck die­ser Ver­si­che­rung ist also, Sie finan­zi­ell abzu­si­chern, wenn ein Unfall Ihr Leben nach­hal­tig ver­än­dert. Sie ist beson­ders dann sinn­voll, wenn Sie kei­ner ande­ren Absi­che­rung haben, die sol­che Risi­ken abdeckt.

Abgren­zung zwi­schen pri­va­ter und gesetz­li­cher Unfall­ver­si­che­rung

Viel­leicht haben Sie schon ein­mal von der gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung gehört. Sie schützt Sie bei Unfäl­len am Arbeits­platz oder auf dem Weg dort­hin. Doch was pas­siert, wenn der Unfall in Ihrer Frei­zeit pas­siert? Hier kommt die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung ins Spiel. Wäh­rend die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung nur bei Unfäl­len in Zusam­men­hang mit der Arbeit greift, deckt die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung Unfäl­le ab, die in Ihrer Frei­zeit, beim Sport oder sogar im Urlaub pas­sie­ren.

Hier eine kur­ze Über­sicht:

Unfall­ver­si­che­rungGesetz­lichPri­vat
Abde­ckungArbeits­un­fäl­le, Wege­un­fäl­leUnfäl­le in der Frei­zeit, beim Sport, im Urlaub
Leis­tungs­um­fangMedi­zi­ni­sche Ver­sor­gung, Reha, Unfall­ren­teInva­li­di­täts­leis­tung, Unfall­ren­te, Todes­fall­sum­me
Gel­tungs­be­reichInner­halb der Arbeits­tä­tig­keit, Arbeits­wegWelt­weit, 24/7

Unter­schied zu ande­ren Ver­si­che­run­gen wie Berufs­un­fä­hig­keits- oder Inva­li­di­täts­ver­si­che­rung

Viel­leicht fra­gen Sie sich, war­um Sie eine Unfall­ver­si­che­rung benö­ti­gen, wenn Sie bereits eine Berufs­un­fä­hig­keits- oder Inva­li­di­täts­ver­si­che­rung haben. Gute Fra­ge! Der Haupt­un­ter­schied liegt in der Art des Risi­kos, das abge­deckt wird. Die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung zahlt, wenn Sie auf­grund einer Krank­heit oder eines Unfalls nicht mehr arbei­ten kön­nen. Sie deckt jedoch alle Ursa­chen für Berufs­un­fä­hig­keit ab, nicht nur Unfäl­le.

Die Unfall­ver­si­che­rung hin­ge­gen fokus­siert sich aus­schließ­lich auf Unfäl­le und bie­tet hier eine spe­zia­li­sier­te Absi­che­rung, oft mit höhe­ren Leis­tun­gen bei schwe­ren Ver­let­zun­gen. Die Inva­li­di­täts­ver­si­che­rung wie­der­um zahlt bei dau­er­haf­ten gesund­heit­li­chen Ein­schrän­kun­gen, unab­hän­gig von deren Ursa­che. Wenn Sie also ein höhe­res Unfall­ri­si­ko haben oder eine zusätz­li­che Absi­che­rung suchen, kann die Unfall­ver­si­che­rung eine sinn­vol­le Ergän­zung zu den ande­ren Ver­si­che­run­gen sein.

Wel­che Ver­si­che­run­gen gibt es …und wel­che davon brau­che ich über­haupt?

Wir unter­schei­den zwi­schen Pflicht­ver­si­che­run­gen (gesetz­lich vor­ge­schrie­be­ne Ver­si­che­run­gen), die jeder abschlie­ßen muss und wei­te­ren wich­ti­gen Ver­si­che­run­gen, die Ihren Schutz ergän­zen und abhän­gig von Ihrer per­sön­li­chen Situa­ti­on sind.

Die gesetz­li­che Ren­te reicht nicht aus — Schlie­ßen Sie Ihre Ren­ten­lü­cke!

Die Ren­ten­lü­cke in Deutsch­land ist ein häu­fig unter­schätz­tes Risi­ko. Die gesetz­li­che Alters­ren­te allein wird vor­aus­sicht­lich nicht aus­rei­chen, um dei­nen Lebens­stan­dard im Ruhe­stand auf­recht­zu­er­hal­ten. Es ist daher rat­sam, zusätz­li­che Maß­nah­men zu ergrei­fen, um die­se Lücke zu schlie­ßen und finan­zi­ell abge­si­chert zu sein.

Scha­den mel­den — schnell und ein­fach

Wich­tig ist, dass Sie uns den Scha­den­fall mög­lichst zeit­nah mel­den. In der Regel ver­lan­gen die Ver­si­che­rer eine Scha­den­mel­dung inner­halb von einer Woche ab Ein­tritt oder Kennt­nis­nah­me des Scha­dens. In eini­gen Spar­ten gel­ten abwei­chen­de Rege­lun­gen abhän­gig von der Ver­si­che­rungs­art.

War­um ist eine Unfall­ver­si­che­rung sinn­voll?

Viel­leicht haben Sie sich schon gefragt, war­um es sich lohnt, in eine Unfall­ver­si­che­rung zu inves­tie­ren. Schließ­lich gibt es vie­le ver­schie­de­ne Ver­si­che­run­gen, die unter­schied­li­che Risi­ken abde­cken. Doch die Unfall­ver­si­che­rung hat eini­ge beson­de­re Vor­tei­le, die Sie nicht unter­schät­zen soll­ten. Sie bie­tet Ihnen Sicher­heit, wenn das Leben plötz­lich eine uner­war­te­te Wen­dung nimmt – egal ob auf der Arbeit, zu Hau­se oder in Ihrer Frei­zeit. Las­sen Sie uns gemein­sam die wich­tigs­ten Grün­de durch­ge­hen, war­um eine Unfall­ver­si­che­rung so wich­tig ist.

Ana­ly­se der Risi­ko­sze­na­ri­en: Frei­zeit­un­fäl­le, Arbeits­un­fäl­le, Unfäl­le im Haus­halt

Unfäl­le pas­sie­ren schnel­ler, als man denkt, und sie kön­nen über­all vor­kom­men. Egal, ob Sie gera­de im Büro arbei­ten, zu Hau­se ein Regal auf­hän­gen oder mit Freun­den eine Rad­tour unter­neh­men – das Risi­ko, sich zu ver­let­zen, ist all­ge­gen­wär­tig.

  • Frei­zeit­un­fäl­le: Die­se machen einen Groß­teil aller Unfäl­le aus. Den­ken Sie an einen Sturz beim Ski­fah­ren, einen unglück­li­chen Moment beim Fuß­ball­spie­len oder ein­fach nur an einen Fehl­tritt beim Spa­zie­ren­ge­hen. Hier greift die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung nicht, und genau hier ist die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung ein ech­ter Lebens­ret­ter.
  • Arbeits­un­fäl­le: Klar, die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung schützt Sie am Arbeits­platz. Aber was ist, wenn der Unfall Fol­gen hat, die über den rei­nen Arbeits­be­reich hin­aus­ge­hen? Eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung bie­tet zusätz­li­chen Schutz und kann in sol­chen Fäl­len eine wert­vol­le Ergän­zung sein.
  • Unfäl­le im Haus­halt: Vie­le Unfäl­le pas­sie­ren in den eige­nen vier Wän­den – ob beim Put­zen, Kochen oder Heim­wer­ken. Ein Sturz von der Lei­ter oder ein Schnitt mit dem Küchen­mes­ser kann schnell zu ernst­haf­ten Ver­let­zun­gen füh­ren. Die­se Art von Unfäl­len wird oft unter­schätzt, obwohl sie sehr häu­fig vor­kom­men.

Kur­zer Über­blick über die häu­figs­ten Unfall­sze­na­ri­en:

Unfall­sze­na­rioBei­spielAbde­ckung durch Ver­si­che­rung
Frei­zeit­un­fäl­leSturz beim Wan­dernPri­va­te Unfall­ver­si­che­rung
Arbeits­un­fäl­leSchnitt­ver­let­zung in der Werk­stattGesetz­li­che & pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung
Unfäl­le im Haus­haltSturz von der Lei­terPri­va­te Unfall­ver­si­che­rung

Vor­tei­le der Unfall­ver­si­che­rung gegen­über ande­ren Ver­si­che­rungs­ar­ten

Sie fra­gen sich viel­leicht, war­um Sie neben einer Berufs­un­fä­hig­keits- oder Kran­ken­ver­si­che­rung auch noch eine Unfall­ver­si­che­rung benö­ti­gen. Der gro­ße Vor­teil der Unfall­ver­si­che­rung liegt in ihrer Spe­zia­li­sie­rung. Wäh­rend die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung eher breit gefä­chert ist und ver­schie­de­ne Ursa­chen für Berufs­un­fä­hig­keit abdeckt, kon­zen­triert sich die Unfall­ver­si­che­rung spe­zi­ell auf die Fol­gen eines Unfalls. Dadurch bie­tet sie oft höhe­re Leis­tun­gen bei schwe­ren Ver­let­zun­gen.

Ein wei­te­rer Vor­teil: Die Unfall­ver­si­che­rung zahlt nicht nur eine ein­ma­li­ge Sum­me, son­dern kann je nach Ver­trag auch eine monat­li­che Ren­te leis­ten, wenn Sie durch den Unfall dau­er­haft ein­ge­schränkt sind. Das gibt Ihnen die nöti­ge finan­zi­el­le Fle­xi­bi­li­tät, um Ihr Leben nach einem schwe­ren Unfall wei­ter­zu­füh­ren.

Sta­tis­ti­ken und Fall­bei­spie­le zur Unter­maue­rung der Not­wen­dig­keit

Las­sen Sie uns eini­ge Zah­len betrach­ten: Laut der Deut­schen Gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung (DGUV) pas­sie­ren in Deutsch­land jedes Jahr rund neun Mil­lio­nen Unfäl­le. Davon ereig­net sich ein erheb­li­cher Teil im Frei­zeit­be­reich, der nicht von der gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung abge­deckt ist. Ein ein­fa­ches Bei­spiel: Ein Kun­de von uns rutsch­te beim Jog­gen auf nas­sem Laub aus, brach sich das Bein und muss­te mona­te­lang eine teu­re Reha in Anspruch neh­men. Dank sei­ner pri­va­ten Unfall­ver­si­che­rung konn­te er sich voll auf sei­ne Gene­sung kon­zen­trie­ren, ohne sich über die finan­zi­el­le Belas­tung Gedan­ken machen zu müs­sen.

Ein wei­te­res Bei­spiel: Eine Kun­din stürz­te bei der Gar­ten­ar­beit und zog sich eine schwe­re Rücken­ver­let­zung zu, die blei­ben­de Schä­den hin­ter­ließ. Die Inva­li­di­täts­leis­tung ihrer Unfall­ver­si­che­rung ermög­lich­te ihr den behin­der­ten­ge­rech­ten Umbau ihres Hau­ses, sodass sie wei­ter­hin selbst­be­stimmt leben kann.

Die­se Bei­spie­le zei­gen ein­drucks­voll, dass eine Unfall­ver­si­che­rung nicht nur eine net­te Zusatz­leis­tung ist, son­dern eine essen­zi­el­le Absi­che­rung, die Ihnen im Ernst­fall ein Stück finan­zi­el­le Sicher­heit zurück­gibt.

Für wen ist eine Unfall­ver­si­che­rung beson­ders wich­tig?

Unfäl­le kön­nen jedem pas­sie­ren, aber eini­ge von uns sind einem höhe­ren Risi­ko aus­ge­setzt als ande­re. Ob Sie eine Unfall­ver­si­che­rung benö­ti­gen, hängt stark von Ihrer Lebens­si­tua­ti­on, Ihrem Alter und Ihren täg­li­chen Akti­vi­tä­ten ab. Las­sen Sie uns einen genaue­ren Blick auf die ver­schie­de­nen Ziel­grup­pen wer­fen, für die eine Unfall­ver­si­che­rung beson­ders wich­tig ist.

Ziel­grup­pen­ana­ly­se

Kin­der und Jugend­li­che

Kin­der sind von Natur aus aben­teu­er­lus­tig. Sie klet­tern auf Bäu­me, ren­nen durch den Gar­ten, toben auf dem Spiel­platz – und das ist auch gut so! Doch genau die­se Akti­vi­tä­ten kön­nen schnell zu Unfäl­len füh­ren. Ein gebro­che­nes Bein, ein Sturz vom Fahr­rad oder ein Unfall beim Fuß­ball­spie­len sind nur eini­ge Bei­spie­le für die Risi­ken, denen Kin­der täg­lich aus­ge­setzt sind. Die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung greift zwar in der Schu­le oder auf dem Weg dort­hin, doch was pas­siert in der Frei­zeit? Hier ist eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung sinn­voll. Sie schützt Ihre Kin­der nicht nur bei klei­ne­ren Miss­ge­schi­cken, son­dern auch bei schwer­wie­gen­den Ver­let­zun­gen, die mög­li­cher­wei­se blei­ben­de Schä­den hin­ter­las­sen.

Senio­ren und Rent­ner

Im Ruhe­stand genie­ßen Sie hof­fent­lich Ihre freie Zeit, doch auch im Alter kön­nen Unfäl­le schnell pas­sie­ren – und ihre Fol­gen sind oft schwer­wie­gen­der als in jun­gen Jah­ren. Ein Sturz im Haus­halt, eine Ver­let­zung beim Spa­zier­gang oder ein unglück­li­cher Moment beim Ein­kau­fen kann für Senio­ren schnell zu län­ge­ren Kran­ken­haus­auf­ent­hal­ten oder dau­er­haf­ten Ein­schrän­kun­gen füh­ren. Da die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung nur für Berufs­tä­ti­ge greift, ist eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung für Rent­ner beson­ders wich­tig. Sie kann nicht nur finan­zi­el­le Unter­stüt­zung bie­ten, son­dern auch Assis­tance-Leis­tun­gen wie Haus­halts­hil­fen oder Fahr­diens­te, die Ihnen den All­tag nach einem Unfall erleich­tern.

Selb­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler

Für Selb­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler ist die Arbeits­kraft das wich­tigs­te Kapi­tal. Ein Unfall, der Sie vor­über­ge­hend oder dau­er­haft arbeits­un­fä­hig macht, kann daher schnell zu einer exis­ten­zi­el­len Bedro­hung wer­den. Wäh­rend Ange­stell­te oft durch die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung und Lohn­fort­zah­lung abge­si­chert sind, ste­hen Selb­stän­di­ge meist allei­ne da. Eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung kann hier den nöti­gen Schutz bie­ten, indem sie im Ernst­fall eine Inva­li­di­täts­leis­tung oder sogar eine Unfall­ren­te aus­zahlt. Dies gibt Ihnen die finan­zi­el­le Sicher­heit, um sich ohne Sor­gen um Ihr Busi­ness auf Ihre Gene­sung zu kon­zen­trie­ren.

Sport­ler und Men­schen mit risi­ko­rei­chen Hob­bys

Wenn Sie sport­lich aktiv sind oder Hob­bys nach­ge­hen, die ein gewis­ses Risi­ko mit sich brin­gen, wie Klet­tern, Moun­tain­bi­ken oder Ski­fah­ren, dann soll­ten Sie unbe­dingt über eine Unfall­ver­si­che­rung nach­den­ken. Sol­che Akti­vi­tä­ten erhö­hen das Unfall­ri­si­ko erheb­lich. Ein Sturz auf der Pis­te oder ein Unfall beim Klet­tern kann schnell schwer­wie­gen­de Ver­let­zun­gen ver­ur­sa­chen. Eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung deckt die­se Risi­ken ab und stellt sicher, dass Sie im Fall der Fäl­le finan­zi­ell abge­si­chert sind, sei es durch eine Ein­mal­zah­lung oder eine lang­fris­ti­ge Unfall­ren­te.

Haus­frau­en und Haus­män­ner

Haus­frau­en und Haus­män­ner haben kei­nen Arbeit­ge­ber, der sie über die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung absi­chert, und den­noch sind sie jeden Tag einer Viel­zahl von Risi­ken aus­ge­setzt. Ob beim Kochen, Put­zen oder Heim­wer­ken – ein Moment der Unacht­sam­keit kann schnell zu einem Unfall füh­ren. Eine pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung ist daher beson­ders wich­tig für all jene, die sich um den Haus­halt küm­mern. Sie schützt nicht nur vor den finan­zi­el­len Fol­gen eines Unfalls, son­dern kann auch bei der Orga­ni­sa­ti­on von Haus­halts­hil­fen oder ande­ren Unter­stüt­zungs­leis­tun­gen hel­fen, wenn Sie nach einem Unfall eine Wei­le aus­fal­len.

Zusam­men­fas­sung der Ziel­grup­pen:

Ziel­grup­peTypi­sche Risi­kenWar­um ist eine Unfall­ver­si­che­rung wich­tig?
Kin­der und Jugend­li­cheStür­ze, Sport­un­fäl­le, Unfäl­le im Frei­zeit­be­reichSchutz bei Frei­zeit­un­fäl­len, umfas­sen­der Schutz für blei­ben­de Schä­den
Senio­ren und Rent­nerStür­ze im Haus­halt, Unfäl­le im All­tagZusätz­li­che Absi­che­rung für den Ruhe­stand, Assis­tance-Leis­tun­gen im All­tag
Selb­stän­di­ge und Frei­be­ruf­lerArbeits­un­fäl­le, Unfäl­le im Frei­zeit­be­reichFinan­zi­el­le Sicher­heit bei Arbeits­un­fä­hig­keit, Unter­stüt­zung bei lang­fris­ti­gen Ver­let­zun­gen
Sport­ler und Men­schen mit risi­ko­rei­chen Hob­bysSport­un­fäl­le, Unfäl­le bei risi­ko­rei­chen Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­tenSchutz vor finan­zi­el­len Fol­gen von Sport­un­fäl­len, lang­fris­ti­ge Absi­che­rung bei Inva­li­di­tät
Haus­frau­en und Haus­män­nerHaus­halts­un­fäl­le, Heim­wer­ker­un­fäl­leAbsi­che­rung bei Unfäl­len im Haus­halt, Unter­stüt­zung durch Haus­halts­hil­fen

Egal, in wel­cher Lebens­pha­se Sie sich befin­den oder wie Ihre täg­li­chen Akti­vi­tä­ten aus­se­hen, eine Unfall­ver­si­che­rung kann Ihnen und Ihrer Fami­lie wert­vol­le Sicher­heit und Unter­stüt­zung bie­ten.

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Leis­tun­gen einer Unfall­ver­si­che­rung

Die Unfall­ver­si­che­rung bie­tet eine Viel­zahl von Leis­tun­gen, die Ihnen und Ihrer Fami­lie hel­fen, die finan­zi­el­len Fol­gen eines Unfalls abzu­fe­dern. Die­se Leis­tun­gen sind spe­zi­ell dar­auf aus­ge­legt, Ihnen in schwie­ri­gen Zei­ten den Rücken frei­zu­hal­ten und Ihnen die nöti­ge Unter­stüt­zung zu bie­ten. Schau­en wir uns die wich­tigs­ten Leis­tun­gen einer Unfall­ver­si­che­rung ein­mal genau­er an.

Über­blick über die grund­le­gen­den Leis­tun­gen

Inva­li­di­täts­leis­tung

Die Inva­li­di­täts­leis­tung ist das Herz­stück jeder Unfall­ver­si­che­rung. Wenn Sie durch einen Unfall dau­er­haft kör­per­lich beein­träch­tigt wer­den, erhal­ten Sie eine ein­ma­li­ge Geld­zah­lung. Die Höhe die­ser Zah­lung hängt davon ab, wie schwer die Beein­träch­ti­gung ist. Die­se Sum­me kann Ihnen hel­fen, not­wen­di­ge Anpas­sun­gen in Ihrem Leben vor­zu­neh­men, wie zum Bei­spiel den behin­der­ten­ge­rech­ten Umbau Ihres Hau­ses oder den Kauf eines ange­pass­ten Fahr­zeugs.

Todes­fall­sum­me

Soll­te ein Unfall töd­lich enden, unter­stützt die Unfall­ver­si­che­rung Ihre Hin­ter­blie­be­nen mit einer Todes­fall­sum­me. Die­se Sum­me kann genutzt wer­den, um Bestat­tungs­kos­ten zu decken und die finan­zi­el­le Last in einer ohne­hin schon schwe­ren Zeit zu mil­dern. Es ist beru­hi­gend zu wis­sen, dass Ihre Liebs­ten im Ernst­fall abge­si­chert sind.

Unfall­ren­te

Wenn ein Unfall so schwer­wie­gen­de Fol­gen hat, dass Sie dau­er­haft ein­ge­schränkt sind, zahlt die Unfall­ver­si­che­rung eine monat­li­che Unfall­ren­te. Die­se Ren­te hilft Ihnen, Ihren Lebens­un­ter­halt zu sichern, wenn Sie bei­spiels­wei­se nicht mehr in Ihrem Beruf arbei­ten kön­nen. Sie sorgt dafür, dass Sie trotz der Ein­schrän­kun­gen finan­zi­ell unab­hän­gig blei­ben.

Ber­gungs­kos­ten

Wenn Sie bei­spiels­wei­se in den Ber­gen ver­un­glü­cken und eine auf­wen­di­ge Ber­gung nötig ist, kann das schnell teu­er wer­den. Die Unfall­ver­si­che­rung über­nimmt in sol­chen Fäl­len die Ber­gungs­kos­ten, sodass Sie sich kei­ne Sor­gen um die hohen Rech­nun­gen machen müs­sen. Sie kön­nen sich voll und ganz auf Ihre Gene­sung kon­zen­trie­ren.

Kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen

Ver­letzt man sich bei einem Unfall schwer und es blei­ben sicht­ba­re Nar­ben zurück, kann das belas­tend sein. Vie­le Unfall­ver­si­che­run­gen über­neh­men die Kos­ten für kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen, um sol­che Unfall­fol­gen zu kor­ri­gie­ren. So kön­nen Sie auch nach einem Unfall wie­der mit Selbst­ver­trau­en durchs Leben gehen.

Detail­lier­te Erklä­rung der Glie­derta­xe und Pro­gres­si­on

Glie­derta­xe

Die Glie­derta­xe ist eine Art Tabel­le, die fest­legt, wie viel Pro­zent der Ver­si­che­rungs­sum­me Sie erhal­ten, wenn bestimm­te Kör­per­tei­le dau­er­haft beein­träch­tigt sind. Zum Bei­spiel könn­te der Ver­lust eines Fin­gers mit 10% der Ver­si­che­rungs­sum­me bewer­tet wer­den, wäh­rend der Ver­lust eines Bei­nes mit 70% bewer­tet wird. Die­se Tabel­le ist ein zen­tra­ler Bestand­teil der Inva­li­di­täts­leis­tung und hilft, die Höhe der Aus­zah­lung objek­tiv zu bestim­men.

Pro­gres­si­on

Pro­gres­si­on bedeu­tet in der Unfall­ver­si­che­rung, dass bei beson­ders schwe­ren Ver­let­zun­gen der aus­ge­zahl­te Betrag über­pro­por­tio­nal ansteigt. Das heißt, je schwe­rer die Beein­träch­ti­gung, des­to höher ist die Leis­tung, die Sie erhal­ten. Dies ist beson­ders wich­tig, da in schwe­ren Fäl­len oft viel höhe­re finan­zi­el­le Belas­tun­gen auf Sie zukom­men, die durch die höhe­re Aus­zah­lung abge­fe­dert wer­den kön­nen.

Zusatz­leis­tun­gen und deren Nut­zen

Neben den grund­le­gen­den Leis­tun­gen bie­ten vie­le Unfall­ver­si­che­run­gen auch nütz­li­che Zusatz­leis­tun­gen an. Zwei die­ser Leis­tun­gen sind das Kran­ken­haus­ta­ge­geld und das Kran­ken­ta­ge­geld.

Kran­ken­haus­ta­ge­geld

Die­ses Geld erhal­ten Sie für jeden Tag, den Sie im Kran­ken­haus ver­brin­gen müs­sen. Es soll Ihnen hel­fen, zusätz­li­che Kos­ten wie Fern­seh­nut­zung, Tele­fon oder auch bes­se­re Ver­pfle­gung zu decken, die nicht von der Kran­ken­ver­si­che­rung über­nom­men wer­den.

Kran­ken­ta­ge­geld

Wenn Sie nach einem Unfall vor­über­ge­hend arbeits­un­fä­hig sind, unter­stützt Sie das Kran­ken­ta­ge­geld, indem es den Ein­kom­mens­ver­lust teil­wei­se aus­gleicht. Es wird oft für die Dau­er Ihrer Arbeits­un­fä­hig­keit gezahlt, was beson­ders wich­tig ist, wenn Sie kei­nen Anspruch auf Lohn­fort­zah­lung haben.

Die Unfall­ver­si­che­rung bie­tet also nicht nur einen grund­le­gen­den Schutz, son­dern auch viel­fäl­ti­ge Zusatz­leis­tun­gen, die Ihnen hel­fen, sich auf das Wesent­li­che zu kon­zen­trie­ren: Ihre Gene­sung und Ihr Wohl­be­fin­den.

Was soll­te man bei der Wahl einer Unfall­ver­si­che­rung beach­ten?

Die Wahl der rich­ti­gen Unfall­ver­si­che­rung ist ent­schei­dend, um im Ernst­fall opti­mal abge­si­chert zu sein. Doch ange­sichts der vie­len Optio­nen und Details kann es schwie­rig sein, das pas­sen­de Ange­bot zu fin­den. Um Ihnen bei die­ser wich­ti­gen Ent­schei­dung zu hel­fen, möch­te ich Ihnen eini­ge wich­ti­ge Kri­te­ri­en und Tipps an die Hand geben, damit Sie genau wis­sen, wor­auf es ankommt.

Wich­ti­ge Kri­te­ri­en bei der Aus­wahl: Ver­si­che­rungs­sum­me, Pro­gres­si­on, Deckungs­um­fang

Ver­si­che­rungs­sum­me

Die Ver­si­che­rungs­sum­me ist das Herz­stück Ihrer Unfall­ver­si­che­rung. Sie gibt an, wie viel Geld Sie im Fal­le einer Voll­in­va­li­di­tät erhal­ten. Es ist wich­tig, dass die­se Sum­me aus­rei­chend hoch ist, um im Ernst­fall alle anfal­len­den Kos­ten decken zu kön­nen – sei es für Umbau­ten im Haus, die Anschaf­fung spe­zi­el­ler Hilfs­mit­tel oder den Aus­gleich von Ein­kom­mens­ver­lus­ten. Eine Ver­si­che­rungs­sum­me von min­des­tens 100.000 Euro ist emp­feh­lens­wert, je nach indi­vi­du­el­lem Risi­ko und Lebens­si­tua­ti­on kann auch eine höhe­re Sum­me sinn­voll sein.

Pro­gres­si­on

Die Pro­gres­si­on sorgt dafür, dass die Aus­zah­lungs­sum­me bei beson­ders schwe­ren Beein­träch­ti­gun­gen über­pro­por­tio­nal ansteigt. Das bedeu­tet, dass Sie bei einer höhe­ren Inva­li­di­tät auch eine höhe­re Leis­tung erhal­ten, als es die Grund­ver­si­che­rungs­sum­me vor­se­hen wür­de. Eine Pro­gres­si­on von 225% bis 350% ist oft emp­feh­lens­wert, da sie im Ernst­fall einen erheb­li­chen finan­zi­el­len Unter­schied machen kann.

Deckungs­um­fang

Der Deckungs­um­fang defi­niert, wel­che Unfäl­le und Fol­gen tat­säch­lich abge­si­chert sind. Ach­ten Sie dar­auf, dass auch Unfäl­le in Ihrer Frei­zeit und bei Hob­bys mit erhöh­tem Risi­ko (z.B. Ski­fah­ren oder Moun­tain­bi­ken) mit abge­deckt sind. Prü­fen Sie zudem, ob Zusatz­leis­tun­gen wie Ber­gungs­kos­ten, kos­me­ti­sche Ope­ra­tio­nen und Inva­li­di­täts­ren­ten im Ver­trag ent­hal­ten sind.

Typi­sche Fall­stri­cke und wie man sie ver­mei­det

Einer der häu­figs­ten Fall­stri­cke ist, dass Kun­den eine zu nied­ri­ge Ver­si­che­rungs­sum­me wäh­len, um die Prä­mie zu sen­ken. Doch gera­de bei schwe­ren Unfäl­len kann eine zu gerin­ge Ver­si­che­rungs­sum­me schnell zur finan­zi­el­len Belas­tung wer­den. Ach­ten Sie also dar­auf, dass die Sum­me Ihren Bedürf­nis­sen ent­spricht.

Ein wei­te­rer häu­fi­ger Feh­ler ist es, auf die Pro­gres­si­on zu ver­zich­ten oder eine zu nied­ri­ge Pro­gres­si­on zu wäh­len. Ohne aus­rei­chen­de Pro­gres­si­on kann die finan­zi­el­le Unter­stüt­zung bei schwer­wie­gen­den Inva­li­di­tä­ten unzu­rei­chend sein.

Auch der Deckungs­um­fang wird oft unter­schätzt. Man­che Poli­cen schlie­ßen bestimm­te Sport­ar­ten oder Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten aus. Lesen Sie das Klein­ge­druck­te genau und stel­len Sie sicher, dass alle für Sie rele­van­ten Risi­ken abge­deckt sind.

Wie man Ange­bo­te ver­gleicht und die rich­ti­ge Ver­si­che­rung fin­det

Ein Ver­gleich der ver­schie­de­nen Ange­bo­te ist unver­zicht­bar. Nut­zen Sie Ver­gleichs­por­ta­le, aber ver­las­sen Sie sich nicht aus­schließ­lich auf die­se. Ein Gespräch mit einem unab­hän­gi­gen Ver­si­che­rungs­mak­ler kann Ihnen hel­fen, die Fein­hei­ten der ver­schie­de­nen Poli­cen zu ver­ste­hen und das bes­te Ange­bot für Ihre indi­vi­du­el­le Situa­ti­on zu fin­den.

Beim Ver­gleich soll­ten Sie auf die bereits erwähn­ten Kri­te­ri­en wie Ver­si­che­rungs­sum­me, Pro­gres­si­on und Deckungs­um­fang ach­ten. Es kann auch sinn­voll sein, auf die Erfah­run­gen ande­rer Kun­den und die Bewer­tun­gen der Ver­si­che­rer zu schau­en. Ach­ten Sie auch auf die Fle­xi­bi­li­tät der Poli­cen – kön­nen Sie die Ver­si­che­rungs­sum­me oder den Deckungs­um­fang im Lau­fe der Zeit anpas­sen?

Exper­ten­rat und Emp­feh­lun­gen

Als erfah­re­ner Ver­si­che­rungs­mak­ler emp­feh­le ich Ihnen, sich Zeit zu neh­men und kei­ne über­eil­ten Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Über­le­gen Sie, wel­che Risi­ken in Ihrem Leben beson­ders rele­vant sind und wie Sie sich im Ernst­fall absi­chern möch­ten. Ein indi­vi­du­ell zuge­schnit­te­ner Ver­si­che­rungs­schutz ist immer bes­ser als eine Stan­dard­po­li­ce, die nicht zu Ihrer Lebens­si­tua­ti­on passt.

Zusam­men­fas­send lässt sich sagen: Eine gute Unfall­ver­si­che­rung soll­te Ihnen nicht nur ein siche­res Gefühl geben, son­dern im Ernst­fall auch finan­zi­ell den Rücken frei­hal­ten. Wenn Sie die genann­ten Kri­te­ri­en berück­sich­ti­gen und Fall­stri­cke ver­mei­den, sind Sie auf dem bes­ten Weg, die rich­ti­ge Wahl zu tref­fen.

Alter­na­ti­ve Absi­che­run­gen zur Unfall­ver­si­che­rung

Eine Unfall­ver­si­che­rung bie­tet Ihnen wich­ti­gen Schutz, wenn das Leben mal anders läuft als geplant. Doch es gibt auch ande­re Ver­si­che­run­gen, die je nach Lebens­si­tua­ti­on und Risi­ko für Sie sinn­vol­ler sein könn­ten. Las­sen Sie uns einen Blick auf die Alter­na­ti­ven wer­fen und her­aus­fin­den, wann die­se mög­li­cher­wei­se bes­ser geeig­net sind.

Ver­gleich mit ande­ren Ver­si­che­run­gen

Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung (BU)

Die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung ist der Gold­stan­dard, wenn es dar­um geht, Ihr Ein­kom­men abzu­si­chern. Sie greift nicht nur bei Unfäl­len, son­dern auch bei Krank­hei­ten, die dazu füh­ren, dass Sie Ihren Beruf nicht mehr aus­üben kön­nen. Im Gegen­satz zur Unfall­ver­si­che­rung, die sich aus­schließ­lich auf Unfäl­le kon­zen­triert, deckt die BU also ein viel brei­te­res Spek­trum ab. Wenn Sie einen kör­per­lich anspruchs­vol­len Beruf haben oder in einer Bran­che arbei­ten, in der Stress und psy­chi­sche Belas­tun­gen eine Rol­le spie­len, ist die BU oft die bes­se­re Wahl.

Grund­fä­hig­keits­ver­si­che­rung

Die­se Ver­si­che­rung zahlt, wenn Sie grund­le­gen­de Fähig­kei­ten wie Gehen, Sehen oder Hören ver­lie­ren – unab­hän­gig davon, ob dies durch einen Unfall oder eine Krank­heit pas­siert. Im Ver­gleich zur Unfall­ver­si­che­rung bie­tet sie eine umfas­sen­de­re Absi­che­rung bei gesund­heit­li­chen Ein­schrän­kun­gen. Wenn Sie also das Risi­ko einer kör­per­li­chen Beein­träch­ti­gung nicht nur durch Unfäl­le, son­dern auch durch Krank­hei­ten absi­chern möch­ten, könn­te die Grund­fä­hig­keits­ver­si­che­rung für Sie geeig­ne­ter sein.

Sze­na­ri­en, in denen ande­re Ver­si­che­run­gen bes­ser geeig­net sein könn­ten

Es gibt bestimm­te Situa­tio­nen, in denen ande­re Ver­si­che­run­gen mehr Sinn machen:

  • Bei hohem Krank­heits­ri­si­ko: Wenn Sie in einer gesund­heit­lich vor­be­las­te­ten Fami­lie auf­ge­wach­sen sind oder selbst bereits gesund­heit­li­che Pro­ble­me hat­ten, kann eine Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung oder eine Grund­fä­hig­keits­ver­si­che­rung sinn­vol­ler sein. Die­se Ver­si­che­run­gen bie­ten Schutz, wenn Sie durch eine Krank­heit arbeits­un­fä­hig wer­den – ein Sze­na­rio, das die Unfall­ver­si­che­rung nicht abdeckt.
  • Für Beru­fe mit hohem psy­chi­schen Stress: Arbei­ten Sie in einem Job, der star­ke psy­chi­sche Belas­tun­gen mit sich bringt? Dann könn­te die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung bes­ser geeig­net sein, da sie auch bei psy­chi­schen Erkran­kun­gen wie Burn­out oder Depres­sio­nen zahlt.

Kom­bi­na­tio­nen von Ver­si­che­run­gen für einen umfas­sen­den Schutz

Manch­mal ist es sinn­voll, ver­schie­de­ne Ver­si­che­run­gen zu kom­bi­nie­ren, um einen umfas­sen­den Schutz zu gewähr­leis­ten. Eine belieb­te Kom­bi­na­ti­on ist die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung in Ver­bin­dung mit einer Unfall­ver­si­che­rung. Wäh­rend die BU Ihre Arbeits­kraft absi­chert, sorgt die Unfall­ver­si­che­rung dafür, dass Sie auch bei schwe­ren Unfäl­len finan­zi­ell abge­si­chert sind.

Eine wei­te­re Mög­lich­keit ist die Kom­bi­na­ti­on von Unfall- und Grund­fä­hig­keits­ver­si­che­rung. Die­se Kom­bi­na­ti­on bie­tet Ihnen Schutz bei Unfäl­len und sorgt zusätz­lich dafür, dass Sie finan­zi­ell abge­si­chert sind, wenn Sie grund­le­gen­de Fähig­kei­ten ver­lie­ren, unab­hän­gig von der Ursa­che.

Bei­spiel für eine sinn­vol­le Kom­bi­na­ti­on:

Ver­si­che­rungWas wird abge­deckt?Wann sinn­voll?
Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rungArbeits­un­fä­hig­keit durch Krank­heit oder UnfallFür alle, die ihre Arbeits­kraft umfas­send absi­chern möch­ten
Unfall­ver­si­che­rungDau­er­haf­te Beein­träch­ti­gung oder Todes­fall durch UnfallErgän­zend zur BU, spe­zi­ell bei risi­ko­rei­chen Hob­bys
Grund­fä­hig­keits­ver­si­che­rungVer­lust von Grund­fä­hig­kei­ten (z.B. Gehen, Sehen) durch Krankheit/UnfallBei hohem Risi­ko von gesund­heit­li­chen Ein­schrän­kun­gen

Mit der rich­ti­gen Kom­bi­na­ti­on kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Sie für nahe­zu alle Even­tua­li­tä­ten gewapp­net sind und sich nicht nur auf eine ein­zel­ne Ver­si­che­rung ver­las­sen müs­sen. So schaf­fen Sie sich den best­mög­li­chen Schutz und kön­nen beru­higt in die Zukunft bli­cken.

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Häu­fi­ge Miss­ver­ständ­nis­se und Mythen zur Unfall­ver­si­che­rung

Wenn es um die Unfall­ver­si­che­rung geht, gibt es eini­ge Miss­ver­ständ­nis­se und Mythen, die immer wie­der auf­tau­chen. Die­se kön­nen dazu füh­ren, dass man ent­we­der über- oder unter­ver­si­chert ist, oder dass man fal­sche Erwar­tun­gen an die Leis­tun­gen hat. Las­sen Sie uns eini­ge die­ser Miss­ver­ständ­nis­se auf­klä­ren und Ihnen zei­gen, wor­auf Sie wirk­lich ach­ten soll­ten.

Auf­klä­rung über ver­brei­te­te Irr­tü­mer (z.B. „Unfall­ver­si­che­rung zahlt immer“)

Ein häu­fi­ges Miss­ver­ständ­nis ist die Annah­me, dass eine Unfall­ver­si­che­rung in jedem Fall zahlt, wenn ein Unfall pas­siert. Doch so ein­fach ist es lei­der nicht. Die Unfall­ver­si­che­rung zahlt nur dann, wenn bestimm­te Bedin­gun­gen erfüllt sind, zum Bei­spiel wenn durch den Unfall eine dau­er­haf­te kör­per­li­che Beein­träch­ti­gung (Inva­li­di­tät) ent­steht. Klei­ne­re Ver­let­zun­gen wie Prel­lun­gen oder Ver­stau­chun­gen, die kei­ne blei­ben­den Schä­den hin­ter­las­sen, füh­ren in der Regel nicht zu einer Leis­tung.

Ein wei­te­rer Irr­tum ist, dass die Unfall­ver­si­che­rung auto­ma­tisch alle Unfäl­le abdeckt, unab­hän­gig von den Umstän­den. Vie­le Ver­si­che­run­gen schlie­ßen jedoch bestimm­te Risi­ko­fak­to­ren wie Extrem­sport­ar­ten oder gro­be Fahr­läs­sig­keit aus. Wenn Sie bei­spiels­wei­se beim Ski­fah­ren schwer stür­zen, soll­ten Sie prü­fen, ob Ihre Poli­ce die­sen Sport abdeckt.

Erklä­rung der tat­säch­li­chen Ver­si­che­rungs­leis­tun­gen und Ein­schrän­kun­gen

Die tat­säch­li­chen Leis­tun­gen der Unfall­ver­si­che­rung kon­zen­trie­ren sich in ers­ter Linie auf schwe­re und dau­er­haf­te Beein­träch­ti­gun­gen. Das bedeu­tet, dass die Ver­si­che­rung eine Inva­li­di­täts­leis­tung aus­zahlt, wenn Sie nach einem Unfall nicht mehr voll­stän­dig gene­sen. Es gibt aber auch Ein­schrän­kun­gen: So zahlt die Unfall­ver­si­che­rung in der Regel nicht bei psy­chi­schen Erkran­kun­gen oder bei gesund­heit­li­chen Pro­ble­men, die nicht durch einen Unfall ver­ur­sacht wur­den.

Ein typi­sches Bei­spiel ist ein Herz­in­farkt wäh­rend der Arbeit. Obwohl dies ein schwer­wie­gen­der Vor­fall ist, wird er nicht als Unfall gewer­tet, weil kein äuße­rer Ein­fluss auf den Kör­per gewirkt hat. Hier kommt es oft zu Miss­ver­ständ­nis­sen, wes­halb es wich­tig ist, die genau­en Bedin­gun­gen Ihrer Ver­si­che­rungs­po­li­ce zu ken­nen.

Hin­wei­se auf typi­sche Streit­punk­te und wie sie ver­mie­den wer­den kön­nen

Typi­sche Streit­punk­te bei Unfall­ver­si­che­run­gen betref­fen oft die genaue Defi­ni­ti­on eines Unfalls oder den Grad der Inva­li­di­tät. Ein häu­fi­ger Kon­flikt­punkt ist die Ein­schät­zung der Inva­li­di­tät, die dar­über ent­schei­det, wie viel Geld aus­ge­zahlt wird. Wenn die Ver­si­che­rung den Inva­li­di­täts­grad anders ein­schätzt als Sie oder Ihr Arzt, kann das schnell zu Pro­ble­men füh­ren.

Um sol­che Streit­punk­te zu ver­mei­den, soll­ten Sie im Vor­feld genau prü­fen, wie Ihre Ver­si­che­rung den Inva­li­di­täts­grad fest­legt und wel­che Gut­ach­ten sie dafür akzep­tiert. Es kann auch hilf­reich sein, eine Ver­si­che­rung zu wäh­len, die bei der Fest­le­gung des Inva­li­di­täts­grads groß­zü­gi­ge­re Bedin­gun­gen bie­tet oder unab­hän­gi­ge Gut­ach­ten zulässt.

Zusam­men­fas­send lässt sich sagen, dass die Unfall­ver­si­che­rung ein wich­ti­ges Sicher­heits­netz bie­tet, aber kein All­heil­mit­tel ist. Wenn Sie die gän­gi­gen Miss­ver­ständ­nis­se ken­nen und die tat­säch­li­chen Leis­tun­gen und Ein­schrän­kun­gen Ihrer Poli­ce ver­ste­hen, sind Sie gut gerüs­tet, um im Ernst­fall opti­mal abge­si­chert zu sein.

Häu­fi­ge Fra­gen zur Unfall­ver­si­che­rung (FAQ)

Ja, eine Unfall­ver­si­che­rung kann eine sinn­vol­le Ergän­zung sein, selbst wenn Sie bereits eine Kran­ken- und Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung haben. Wäh­rend die Kran­ken­ver­si­che­rung Ihre medi­zi­ni­schen Kos­ten abdeckt und die Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung zahlt, wenn Sie dau­er­haft nicht mehr arbei­ten kön­nen, füllt die Unfall­ver­si­che­rung die Lücken dazwi­schen. Sie bie­tet finan­zi­el­le Unter­stüt­zung bei Inva­li­di­tät nach einem Unfall und über­nimmt Kos­ten, die ande­re Ver­si­che­run­gen nicht abde­cken, wie zum Bei­spiel für den behin­der­ten­ge­rech­ten Umbau Ihres Hau­ses.

Die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung deckt in der Regel Unfäl­le ab, die in Ihrer Frei­zeit, zu Hau­se oder im Urlaub pas­sie­ren. Anders als die gesetz­li­che Unfall­ver­si­che­rung, die nur Unfäl­le am Arbeits­platz oder auf dem Weg dort­hin abdeckt, schützt Sie die pri­va­te Unfall­ver­si­che­rung rund um die Uhr, welt­weit. Es ist jedoch wich­tig, in Ihrer Poli­ce nach­zu­se­hen, ob bestimm­te Risi­ko­s­port­ar­ten oder Akti­vi­tä­ten aus­ge­schlos­sen sind.

Die Inva­li­di­täts­leis­tung ist eine ein­ma­li­ge Geld­zah­lung, die Sie erhal­ten, wenn ein Unfall zu einer dau­er­haf­ten kör­per­li­chen Beein­träch­ti­gung führt. Die Höhe der Zah­lung rich­tet sich nach dem Grad der Inva­li­di­tät und der in Ihrer Poli­ce fest­ge­leg­ten Ver­si­che­rungs­sum­me. Je schwe­rer die Beein­träch­ti­gung, des­to höher ist die Aus­zah­lung. Die­se Leis­tung hilft Ihnen, die Kos­ten für Anpas­sun­gen im All­tag oder ande­re not­wen­di­ge Aus­ga­ben zu decken.

In den meis­ten Fäl­len zahlt die Unfall­ver­si­che­rung nur bei schwer­wie­gen­den Ver­let­zun­gen, die zu einer dau­er­haf­ten Beein­träch­ti­gung füh­ren. Klei­ne­re Ver­let­zun­gen wie Prel­lun­gen oder vor­über­ge­hen­de Beschwer­den wer­den in der Regel nicht abge­deckt, es sei denn, sie füh­ren zu einer blei­ben­den Inva­li­di­tät. Es ist wich­tig, die Bedin­gun­gen Ihrer Poli­ce genau zu prü­fen, um zu ver­ste­hen, in wel­chen Fäl­len Sie Anspruch auf eine Leis­tung haben.

Die opti­ma­le Ver­si­che­rungs­sum­me hängt von Ihrer indi­vi­du­el­len Lebens­si­tua­ti­on ab, aber als Faust­re­gel gilt: Die Sum­me soll­te so hoch sein, dass sie im Fal­le einer Voll­in­va­li­di­tät alle anfal­len­den Kos­ten deckt, die auf Sie zukom­men könn­ten. Dazu gehö­ren nicht nur medi­zi­ni­sche Kos­ten, son­dern auch der Ein­kom­mens­ver­lust und even­tu­ell not­wen­di­ge Anpas­sun­gen in Ihrem Zuhau­se. In der Regel liegt eine sinn­vol­le Ver­si­che­rungs­sum­me zwi­schen 100.000 und 300.000 Euro.

Beim Ver­gleich von Unfall­ver­si­che­run­gen soll­ten Sie nicht nur auf den Preis, son­dern vor allem auf die Leis­tun­gen ach­ten. Ver­glei­chen Sie die Ver­si­che­rungs­sum­me, die Pro­gres­si­on (also wie stark die Aus­zah­lung bei schwer­wie­gen­de­ren Inva­li­di­tä­ten ansteigt) und den Deckungs­um­fang. Ach­ten Sie auch auf Aus­schlüs­se, also wel­che Risi­ken oder Akti­vi­tä­ten nicht abge­deckt sind. Es kann hilf­reich sein, sich von einem unab­hän­gi­gen Ver­si­che­rungs­mak­ler bera­ten zu las­sen, um das für Sie bes­te Ange­bot zu fin­den.

Fazit & Emp­feh­lung

Eine Unfall­ver­si­che­rung ist eine wert­vol­le Absi­che­rung, die Ihnen finan­zi­el­le Unter­stüt­zung bie­tet, wenn das Leben eine uner­war­te­te Wen­dung nimmt. Ob durch einen Unfall in der Frei­zeit, im Haus­halt oder bei risi­ko­rei­chen Hob­bys – die Ver­si­che­rung schützt Sie und Ihre Fami­lie vor den finan­zi­el­len Fol­gen. Beson­ders wich­tig sind die Wahl der rich­ti­gen Ver­si­che­rungs­sum­me, eine aus­rei­chen­de Pro­gres­si­on und ein umfas­sen­der Deckungs­um­fang, damit Sie im Ernst­fall opti­mal abge­si­chert sind.

Emp­feh­lun­gen für unter­schied­li­che Ziel­grup­pen

Für Fami­li­en mit Kin­dern ist eine Unfall­ver­si­che­rung sinn­voll, um den Nach­wuchs in der Frei­zeit abzu­si­chern. Senio­ren und Rent­ner soll­ten über eine Poli­ce nach­den­ken, die auch Assis­tance-Leis­tun­gen wie Haus­halts­hil­fen umfasst. Selb­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler pro­fi­tie­ren von einer Kom­bi­na­ti­on aus Unfall- und Berufs­un­fä­hig­keits­ver­si­che­rung, um sich gegen alle Even­tua­li­tä­ten abzu­si­chern. Sport­ler und Men­schen mit risi­ko­rei­chen Hob­bys soll­ten beson­ders auf den Deckungs­um­fang ach­ten, damit ihre Akti­vi­tä­ten nicht aus­ge­schlos­sen sind.

Bera­tung durch die TED — Ihr digi­ta­ler Ver­si­che­rungs­mak­ler

Wenn Sie sich jetzt fra­gen, ob Ihre aktu­el­le Absi­che­rung aus­reicht oder wie Sie die bes­te Unfall­ver­si­che­rung für Ihre Bedürf­nis­se fin­den, ist es Zeit für den nächs­ten Schritt. Als Ihr digi­ta­ler Ver­si­che­rungs­mak­ler steht Ihnen TED jeder­zeit zur Sei­te. Wir hel­fen Ihnen, den rich­ti­gen Ver­si­che­rungs­schutz zu fin­den und sor­gen dafür, dass Sie opti­mal abge­si­chert sind. Neh­men Sie sich die Zeit, Ihre Optio­nen zu prü­fen, oder las­sen Sie sich direkt von uns bera­ten – ein­fach, schnell und bequem von zu Hau­se aus. Ihr Schutz ist unser Anlie­gen!

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