Hausratversicherung

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Kategorie(n) Sachversicherung
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Erol Jasharoski

Das wichtigste in Kürze

  • Schutz vor Schäden: Ihr Hausrat ist gegen Feuer, Wasserschäden, Einbruchdiebstahl, Sturm und Hagel sowie Überspannungsschäden abgesichert.
  • Versicherungssumme: Achten Sie darauf, den Wert Ihres Hausrats richtig zu berechnen, um eine Unterversicherung zu vermeiden.
  • Wertsachen: Schmuck und wertvolle Gegenstände sind in der Regel mitversichert, jedoch nur bis zu einem bestimmten Betrag.
  • Zusatzbausteine: Sie können Ihren Schutz mit Elementarschäden, Fahrradklauseln oder einer Glasversicherung erweitern, um auf Ihre persönlichen Bedürfnisse einzugehen.

Was ist eine Hausratversicherung?

Stellen Sie sich vor, ein Wasserschaden setzt Ihre Möbel unter Wasser oder ein Einbruch reißt ein großes Loch in Ihr Portemonnaie – da kann es schnell teuer werden! Genau hier greift die Hausratversicherung. Sie sorgt dafür, dass Sie im Schadensfall nicht allein auf den Kosten sitzen bleiben. Doch was genau umfasst die Hausratversicherung, und wie unterscheidet sie sich von anderen Versicherungen? Lassen Sie uns das einmal genauer unter die Lupe nehmen.

Definition der Hausratversicherung

Eine Hausratversicherung deckt alle beweglichen Gegenstände in Ihrem Haushalt ab – das bedeutet: Möbel, elektronische Geräte, Kleidung, Bücher und vieles mehr. Im Grunde alles, was Sie in Ihrem Zuhause unterbringen und bei einem Umzug mitnehmen könnten, zählt zum Hausrat. Kommt es durch Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel oder einen Einbruch zu einem Schaden, ersetzt die Hausratversicherung die Kosten, um die beschädigten oder gestohlenen Gegenstände zum Neuwert zu ersetzen.

Beispiel: Wird Ihr Fernseher bei einem Blitzeinschlag zerstört, erstattet die Versicherung die Kosten für einen neuen Fernseher – und das, obwohl Ihr alter Fernseher vielleicht schon einige Jahre auf dem Buckel hatte.

Unterschied zu anderen Versicherungen

Ein häufiger Irrtum ist die Verwechslung der Hausratversicherung mit der Haftpflicht- oder der Wohngebäudeversicherung. Der Unterschied ist jedoch klar: Die Haftpflichtversicherung deckt Schäden ab, die Sie anderen Personen oder deren Eigentum zufügen. Die Wohngebäudeversicherung schützt hingegen die feste Struktur Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung – sprich Wände, Dach und fest eingebaute Teile wie Heizungen. Die Hausratversicherung hingegen kümmert sich ausschließlich um den Schutz Ihrer persönlichen Gegenstände im Haus.

Relevante Begriffe erklären: „Versicherungsort“, „Hausrat“, „Neuwert“

Einige wichtige Begriffe in der Hausratversicherung, die Sie kennen sollten, sind:

  • Versicherungsort: Dieser bezieht sich auf den Ort, an dem Ihr Hausrat versichert ist, in der Regel Ihr Hauptwohnsitz. Schäden außerhalb, wie im Urlaub oder bei einem Umzug, sind oft nur begrenzt oder gar nicht abgedeckt.
  • Hausrat: Wie oben erwähnt, umfasst dies alle beweglichen Gegenstände in Ihrem Haushalt. Dazu gehören auch Wertsachen wie Schmuck, allerdings nur bis zu einem bestimmten Betrag.
  • Neuwert: Der Neuwert beschreibt den Betrag, den Sie benötigen, um einen beschädigten oder gestohlenen Gegenstand durch einen neuen gleichwertigen zu ersetzen. Das bedeutet, Sie erhalten den Preis eines neuen Sofas, auch wenn Ihr altes Sofa bereits einige Jahre alt war.

Gesetzlichen Regelungen und Vertragsgrundlagen

Rechtlich ist der Abschluss einer Hausratversicherung keine Pflicht, sie ist also freiwillig. Allerdings lohnt es sich, genau auf die Versicherungsbedingungen zu achten, da diese regeln, welche Schäden gedeckt sind und unter welchen Umständen die Versicherung zahlen muss. Besonders wichtig: Achten Sie darauf, ob grobe Fahrlässigkeit ausgeschlossen ist. So zahlt die Versicherung im schlimmsten Fall auch dann, wenn Sie mal versehentlich das Fenster offen lassen.

Mit einer Hausratversicherung sichern Sie sich und Ihre persönlichen Gegenstände optimal ab – und sorgen für ein gutes Gefühl im Fall der Fälle!

Welche Versicherungen gibt es …und welche davon brauche ich überhaupt?

Wir unterscheiden zwischen Pflichtversicherungen (gesetzlich vorgeschriebene Versicherungen), die jeder abschließen muss und weiteren wichtigen Versicherungen, die Ihren Schutz ergänzen und abhängig von Ihrer persönlichen Situation sind.

Die gesetzliche Rente reicht nicht aus – Schließen Sie Ihre Rentenlücke!

Die Rentenlücke in Deutschland ist ein häufig unterschätztes Risiko. Die gesetzliche Altersrente allein wird voraussichtlich nicht ausreichen, um deinen Lebensstandard im Ruhestand aufrechtzuerhalten. Es ist daher ratsam, zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, um diese Lücke zu schließen und finanziell abgesichert zu sein.

Schaden melden – schnell und einfach

Wichtig ist, dass Sie uns den Schadenfall möglichst zeitnah melden. In der Regel verlangen die Versicherer eine Schadenmeldung innerhalb von einer Woche ab Eintritt oder Kenntnisnahme des Schadens. In einigen Sparten gelten abweichende Regelungen abhängig von der Versicherungsart.

Welche Schäden deckt die Hausratversicherung ab?

Wenn es um die Absicherung Ihrer wertvollen Besitztümer geht, fragt man sich natürlich: Welche Schäden deckt die Hausratversicherung eigentlich ab? Die Antwort: eine ganze Menge! Vom klassischen Einbruch bis hin zu Wasserschäden – Ihre Hausratversicherung bietet Schutz für viele unangenehme Überraschungen des Alltags. Lassen Sie uns die wichtigsten Schadensarten durchgehen, damit Sie genau wissen, was im Ernstfall auf Sie zukommt.

Abdeckung von Schäden durch:

Feuer

Ein Hausbrand ist wohl eines der schlimmsten Szenarien, die man sich vorstellen kann. Ihre Hausratversicherung greift hier, wenn Ihr Hausrat durch Feuer, Brand oder auch Explosionen beschädigt oder zerstört wird. Das gilt übrigens nicht nur, wenn das Feuer durch einen Blitz oder einen Defekt ausgelöst wird, sondern auch durch fahrlässige Ursachen – etwa, wenn eine brennende Kerze umkippt.

Beispiel: Ihre Couch fängt durch eine umgefallene Kerze Feuer und wird komplett zerstört. Die Hausratversicherung zahlt Ihnen den Neupreis, damit Sie sich eine neue Couch anschaffen können.

Leitungswasser

Ein geplatztes Rohr oder eine defekte Waschmaschine, die das ganze Bad überflutet – Wasserschäden passieren schneller, als man denkt. Die Hausratversicherung springt ein, wenn Leitungswasser aus Rohren austritt und Schäden an Ihrem Hausrat verursacht.

Beispiel: Ihr Parkettboden wird durch eine undichte Wasserleitung beschädigt. Ihre Hausratversicherung übernimmt die Kosten für die Reparatur oder den Austausch des Bodens.

Sturm und Hagel

Auch Naturgewalten wie Stürme oder Hagelschauer sind abgedeckt. Wenn durch Sturm oder Hagel beispielsweise Fenster oder Türen beschädigt werden und Regenwasser in Ihre Wohnung eindringt, ersetzt die Hausratversicherung die Schäden an Möbeln und anderen betroffenen Gegenständen.

Beispiel: Bei einem schweren Sturm fliegen Dachziegel herunter und schlagen Ihre Terrassentür ein. Der Regen verursacht Schäden an Ihrem Holzboden. Die Hausratversicherung kommt für die Reparaturen auf.

Einbruchdiebstahl und Vandalismus

Ein Einbruch ist nicht nur emotional belastend, sondern auch teuer. Ihre Hausratversicherung übernimmt hier die Kosten für gestohlene Gegenstände und zahlt sogar für die beschädigte Wohnungstür oder Fenster, die bei einem Einbruch zerstört wurden. Auch Vandalismus nach einem Einbruch, also mutwillige Beschädigungen, ist mitversichert.

Beispiel: Ein Einbrecher verschafft sich Zugang zu Ihrer Wohnung und stiehlt Schmuck und Elektronik. Die Versicherung ersetzt den Wert der gestohlenen Gegenstände und die Kosten für die Reparatur der aufgebrochenen Tür.

Überspannungsschäden durch Blitzschlag

Blitzeinschläge sind selten, aber wenn sie passieren, können sie teure Schäden an Ihren elektronischen Geräten verursachen. Ihre Hausratversicherung deckt Schäden durch Überspannung ab, wenn der Blitz in Ihre Stromleitung einschlägt und dadurch Geräte wie Fernseher oder Computer beschädigt werden.

Beispiel: Nach einem Gewitter funktioniert Ihr Fernseher nicht mehr, da der Blitz einen Überspannungsschaden verursacht hat. Die Versicherung zahlt für die Neuanschaffung.

Beispielhafte Schadensfälle und Erklärungen, wann die Versicherung greift

Die Hausratversicherung greift immer dann, wenn der Schaden durch ein versichertes Ereignis verursacht wird, wie die oben beschriebenen Feuer, Wasser, Sturm oder Einbruch. Wichtig ist, dass der Schaden „plötzlich und unvorhersehbar“ auftritt. Das bedeutet, dass normale Abnutzung oder Schäden durch Fahrlässigkeit (außer bei „grober Fahrlässigkeit“, falls dies im Vertrag vereinbart ist) in der Regel nicht versichert sind.

Typischer Schadensfall: Sie kommen aus dem Urlaub zurück und stellen fest, dass ein Wasserschaden durch einen Rohrbruch Ihre Möbel beschädigt hat. In diesem Fall erstattet die Versicherung die Kosten für die beschädigten Gegenstände, die zum Hausrat gehören.

Grenzen des Versicherungsschutzes: Was ist nicht versichert?

So umfassend der Schutz durch die Hausratversicherung auch ist, es gibt auch klare Grenzen. Nicht versichert sind Schäden durch absichtliches Handeln, Abnutzung, oder einfache Unachtsamkeit. Außerdem gibt es oft Höchstgrenzen für bestimmte Gegenstände, etwa Wertsachen wie Bargeld oder Schmuck, die nur bis zu einer bestimmten Summe abgedeckt sind. Auch Elementarschäden wie Erdbeben oder Überschwemmungen müssen in der Regel gesondert abgesichert werden.

Mit diesem Wissen sind Sie gut gerüstet, um die richtigen Entscheidungen für Ihren Versicherungsschutz zu treffen und im Schadensfall abgesichert zu sein!

Wer braucht eine Hausratversicherung?

Ob Sie in einer Mietwohnung wohnen, ein Eigenheim besitzen oder in einer WG leben – eine Hausratversicherung kann für jeden sinnvoll sein, der seinen Besitz schützen möchte. Doch ist sie wirklich für jeden Haushalt notwendig? Schauen wir uns genauer an, wer besonders von einer Hausratversicherung profitiert und wann sie sinnvoll ist.

Zielgruppen: Mieter, Eigenheimbesitzer, Wohngemeinschaften

  • Mieter: Wenn Sie in einer Mietwohnung leben, ist Ihr Hausrat möglicherweise Ihr größtes Kapital. Ob Möbel, Elektronik oder Kleidung – alles, was Sie in Ihrer Wohnung besitzen, fällt unter den Schutz der Hausratversicherung. Besonders sinnvoll ist sie, wenn Sie wertvolle Gegenstände haben oder Ihr Hausrat über die Jahre stark gewachsen ist.
  • Eigenheimbesitzer: Auch wenn Sie ein eigenes Haus besitzen, ist die Hausratversicherung unverzichtbar. Während die Wohngebäudeversicherung für Schäden am Haus selbst aufkommt, schützt die Hausratversicherung Ihr persönliches Eigentum im Haus, wie Möbel, Elektrogeräte oder teure Kunstwerke.
  • Wohngemeinschaften (WGs): In WGs kann eine Hausratversicherung ebenfalls eine gute Idee sein. Besonders, wenn alle Mitbewohner teure Gegenstände haben, die durch Feuer, Einbruch oder Wasser beschädigt werden könnten, lohnt sich der gemeinsame Schutz.

Bewertung: Wann ist eine Hausratversicherung sinnvoll?

Eine Hausratversicherung ist immer dann sinnvoll, wenn der Ersatz Ihres Hausrats im Schadensfall Ihre finanziellen Mittel übersteigen würde. Haben Sie sich vielleicht gerade neu eingerichtet oder besitzen Sie teure Elektronik? Dann kann ein Schadensfall schnell zu einer hohen Belastung werden. Wenn Sie dagegen nur wenige oder günstigere Gegenstände haben, mag die Notwendigkeit geringer sein.

Beispiele für verschiedene Haushaltstypen und Risiken

  • Single in der ersten Wohnung: Ihr Besitz beschränkt sich vielleicht auf ein paar grundlegende Möbel und eine alte Couch. Hier wäre es vielleicht weniger kritisch, falls ein Schaden entsteht. Trotzdem kann selbst bei kleineren Schäden (z. B. Wasserschaden durch eine defekte Waschmaschine) eine Hausratversicherung sinnvoll sein.
  • Familie im Eigenheim: Sie haben viel in Ihre Einrichtung investiert und besitzen teure Möbel, Elektrogeräte und vielleicht auch ein Homeoffice mit wertvoller Technik? Hier könnte ein Schadensfall wie ein Feuer oder ein Einbruch zu erheblichen finanziellen Belastungen führen.
  • WG mit teurer Elektronik: In Wohngemeinschaften gibt es oft mehrere Fernseher, Computer und teure Möbel. Ein Einbruchdiebstahl könnte den Wert von mehreren tausend Euro umfassen. Eine Hausratversicherung würde hier für alle Beteiligten Sinn machen.

Praxisnahe Berechnungen: „Was kostet es, wenn Sie Ihren Hausrat ersetzen müssten?“

Lassen Sie uns kurz überlegen: Wenn Sie Ihre gesamte Wohnungseinrichtung neu kaufen müssten, was würde das kosten? Eine einfache Faustregel besagt, dass pro Quadratmeter Wohnfläche etwa 500 bis 1.000 Euro an Wert im Hausrat stecken. Das heißt, für eine 80-Quadratmeter-Wohnung könnte der Wert des Hausrats bei 40.000 bis 80.000 Euro liegen. Diese Summen sind schwer aus der eigenen Tasche zu ersetzen – und genau hier hilft die Hausratversicherung.

Wenn Sie sich also fragen, ob eine Hausratversicherung für Sie sinnvoll ist, lohnt es sich, kurz den Wert Ihres Hausrats zu überschlagen. Bei den meisten Haushalten zeigt sich schnell: Der Schutz ist eine kluge Investition!

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Wie berechne ich den Wert meines Hausrats?

Bevor Sie eine Hausratversicherung abschließen, sollten Sie wissen, wie viel Ihr Hausrat eigentlich wert ist. Denn nur wenn Sie den Wert realistisch einschätzen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Versicherung im Schadensfall auch wirklich ausreicht. Eine zu niedrige Summe führt schnell zur Unterversicherung, und das möchten Sie vermeiden. Keine Sorge, die Berechnung ist einfacher, als Sie vielleicht denken. Hier ist eine praktische Anleitung, wie Sie den Wert Ihres Hausrats richtig ermitteln.

Anleitung zur Wertermittlung des Hausrats

Die beste Methode, den Wert Ihres Hausrats zu ermitteln, ist es, eine detaillierte Liste aller Gegenstände in Ihrem Haushalt zu erstellen. Gehen Sie dabei systematisch Raum für Raum durch und notieren Sie, was sich in jedem Zimmer befindet. Denken Sie nicht nur an Möbel und Elektrogeräte, sondern auch an Kleidung, Geschirr, Bücher und Sportgeräte.

Beispiel: Wohnzimmer: Sofa, Fernseher, Bücherregal, Teppich, Lampen usw. Küche: Küchengeräte, Geschirr, Töpfe, Besteck.

Berechnen Sie anschließend, was es kosten würde, diese Dinge heute neu zu kaufen – denn genau das ist der Neuwert, den Ihre Hausratversicherung ersetzt.

Hilfsmittel wie Wertermittlungs-Tabellen oder Online-Rechner

Zum Glück müssen Sie diese Berechnung nicht komplett alleine machen. Viele Versicherungen bieten Wertermittlungs-Tabellen oder Online-Rechner an, die Ihnen dabei helfen, den Wert Ihres Hausrats schnell und bequem zu schätzen. Ein Beispiel: Eine Faustregel ist, dass Sie pro Quadratmeter Wohnfläche etwa 500 bis 1.000 Euro an Hausrat besitzen. Für eine 80-Quadratmeter-Wohnung ergibt sich so ein Richtwert von 40.000 bis 80.000 Euro.

Tipp: Nutzen Sie solche Tools, um sich eine erste Einschätzung zu verschaffen, und ergänzen Sie dann spezifische Werte für besonders teure Gegenstände wie Elektronik oder Schmuck.

Was passiert bei Unterversicherung und wie kann man sie vermeiden?

Eine Unterversicherung entsteht, wenn der Wert Ihres Hausrats höher ist als die Versicherungssumme, die Sie angegeben haben. Das Problem? Im Schadensfall ersetzt die Versicherung dann nur einen Teil des tatsächlichen Schadens. Wenn Sie zum Beispiel Hausrat im Wert von 50.000 Euro haben, aber nur 25.000 Euro versichert sind, erhalten Sie im Ernstfall auch nur 50 % des Schadens ersetzt.

Beispiel: Ihr Fernseher im Wert von 1.000 Euro wird bei einem Einbruch gestohlen. Bei einer Unterversicherung zahlt die Versicherung nur 500 Euro – ärgerlich, oder?

Relevanz des „Unterversicherungsverzichts“

Um das zu vermeiden, sollten Sie auf den sogenannten Unterversicherungsverzicht achten. Viele Versicherer bieten Tarife an, die diesen Verzicht beinhalten. Das bedeutet, dass die Versicherung auch dann den vollen Schaden ersetzt, wenn der Wert Ihres Hausrats höher ist, als ursprünglich angegeben. Ein weiterer Vorteil: Sie müssen sich keine Sorgen machen, wenn Ihr Hausrat mit der Zeit wertvoller wird, weil Sie neue Möbel oder teure Elektronik anschaffen.

Fazit: Eine genaue Wertermittlung Ihres Hausrats ist der erste Schritt zu einer passenden Versicherungssumme. Nutzen Sie Hilfsmittel wie Tabellen oder Rechner, um sich abzusichern, und vermeiden Sie Unterversicherung durch den Unterversicherungsverzicht – so sind Sie auf der sicheren Seite!

Wichtige Vertragsdetails und Tarifoptionen

Wenn Sie sich für eine Hausratversicherung entscheiden, sollten Sie die Vertragsdetails und die verschiedenen Tarifoptionen genau prüfen. Nicht alle Tarife bieten denselben Schutz, und es gibt einige wichtige Punkte, die Sie unbedingt beachten sollten, um im Ernstfall optimal abgesichert zu sein. Hier sind die wichtigsten Leistungen und Zusatzoptionen, auf die Sie achten sollten.

Notwendige Leistungen: Grobe Fahrlässigkeit, Überspannungsschäden, Diebstahlschutz

Es gibt einige Leistungen, die in jedem guten Hausrattarif enthalten sein sollten:

  • Grobe Fahrlässigkeit: Stellen Sie sicher, dass Ihre Versicherung auf die sogenannte Einrede der groben Fahrlässigkeit verzichtet. Das bedeutet, dass sie auch dann zahlt, wenn Sie mal versehentlich die Terrassentür offen gelassen haben und ein Einbrecher hineingelangt.
  • Überspannungsschäden: Gerade bei Gewittern kommt es immer wieder zu Überspannungsschäden durch Blitzschläge. Achten Sie darauf, dass diese Schäden abgedeckt sind, damit Ihre teure Elektronik im Falle eines Kurzschlusses ersetzt wird.
  • Diebstahlschutz: Natürlich sollte Ihre Versicherung auch Diebstahl abdecken, egal ob Einbruch oder räuberischer Diebstahl, bei dem der Täter mit Gewalt vorgeht. Hier ist es wichtig, die Deckungssumme für Wertsachen wie Schmuck oder Bargeld zu prüfen.

Zusatzbausteine: Elementarschäden, Fahrradklausel, Glasversicherung

Neben den Standardleistungen können Sie Ihre Hausratversicherung mit verschiedenen Zusatzbausteinen erweitern:

  • Elementarschäden: Überschwemmungen, Erdbeben oder Erdrutsche sind nicht automatisch versichert. Wenn Sie in einem gefährdeten Gebiet wohnen, lohnt sich dieser Zusatzbaustein, auch wenn er die Versicherung teurer macht.
  • Fahrradklausel: Ihr Fahrrad ist in der Hausratversicherung nur dann gegen Diebstahl geschützt, wenn es in Ihrer Wohnung oder im Keller steht. Möchten Sie es auch im Freien absichern, brauchen Sie eine spezielle Fahrradklausel.
  • Glasversicherung: Besitzen Sie teure Glaselemente wie große Fenster, Glastüren oder vielleicht sogar ein Wintergarten, könnte eine Glasversicherung sinnvoll sein, um sich gegen teure Schäden abzusichern.

Vor- und Nachteile verschiedener Tarifoptionen

Verschiedene Tarifoptionen bieten unterschiedlich viel Schutz, aber auch unterschiedliche Kosten. Ein Basistarif deckt zwar die Grundrisiken ab, bietet aber oft keinen Schutz bei grober Fahrlässigkeit oder für teure Wertsachen. Premium-Tarife hingegen bieten eine umfangreiche Absicherung, sind aber auch entsprechend teurer. Der Vorteil eines umfassenden Tarifs ist der hohe Schutz bei nahezu allen Eventualitäten, der Nachteil die höheren monatlichen Kosten.

Wie wählt man die passende Versicherungssumme?

Die Versicherungssumme sollte immer so gewählt werden, dass sie dem Neuwert Ihres Hausrats entspricht. Eine einfache Methode ist, den Wert Ihres Hausrats pro Quadratmeter Wohnfläche zu berechnen (Richtwert: 500 bis 1.000 Euro pro m²). Wenn Sie sich unsicher sind, nutzen Sie Online-Rechner oder die Möglichkeit des Unterversicherungsverzichts, den viele Versicherer anbieten. So gehen Sie auf Nummer sicher, dass im Schadensfall der gesamte Wert Ihres Hausrats ersetzt wird, ohne dass Sie finanziell benachteiligt werden.

Die richtige Tarifwahl ist entscheidend, um nicht nur gut versichert zu sein, sondern auch den passenden Schutz für Ihre individuellen Bedürfnisse zu haben!

Was tun im Schadensfall?

Ein Schadensfall ist oft stressig und mit vielen Fragen verbunden: Was tun bei einem Einbruch oder einem Wasserschaden? Wie gehe ich mit der Versicherung um? Keine Sorge – mit der richtigen Vorgehensweise sichern Sie sich schnell und unkompliziert Ihre Ansprüche. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen hilft, im Schadensfall alles richtig zu machen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Verhalten nach einem Schadensfall

  1. Schaden sofort sichern: Verhindern Sie, dass der Schaden größer wird. Bei einem Wasserschaden beispielsweise sollten Sie das Wasser abstellen und Möbel hochstellen.
  2. Schaden dokumentieren: Machen Sie Fotos vom Schaden, bevor Sie etwas verändern. Diese Beweise sind wichtig für Ihre Versicherung.
  3. Polizei informieren: Bei Einbruch oder Vandalismus ist es zwingend erforderlich, die Polizei einzuschalten und eine Anzeige zu erstatten. Die Versicherung wird die polizeiliche Bestätigung benötigen.
  4. Schaden melden: Setzen Sie sich umgehend mit Ihrer Versicherung in Verbindung. Dies kann telefonisch oder online erfolgen, je nachdem, wie Ihr Versicherer den Kontakt bevorzugt.
  5. Schadensgutachten abwarten: Manche Versicherer schicken einen Gutachter vorbei, um den Schaden zu bewerten. Führen Sie keine größeren Reparaturen durch, bevor der Gutachter da war.

Was tun bei Einbruch, Wasserschaden, Feuer etc.?

  • Einbruch: Verständigen Sie sofort die Polizei, sichern Sie die Spuren und melden Sie den Einbruch Ihrer Versicherung. Halten Sie die Liste der gestohlenen Gegenstände bereit.
  • Wasserschaden: Drehen Sie das Wasser ab, dokumentieren Sie die Schäden und benachrichtigen Sie den Vermieter, falls Sie zur Miete wohnen. Informieren Sie dann Ihre Versicherung.
  • Feuer: Wenn das Feuer gelöscht ist, sollten Sie Ihre Versicherung und eventuell die Feuerwehr hinzuziehen, um den Schaden zu dokumentieren. Auch hier gilt: Erst handeln, wenn die Versicherung das Go gibt.

Dokumentation und Kommunikation mit der Versicherung

Eine vollständige Dokumentation ist das A und O. Machen Sie detaillierte Fotos und führen Sie eine Liste der beschädigten oder gestohlenen Gegenstände. Geben Sie der Versicherung genaue Informationen: Wann ist der Schaden aufgetreten, was wurde beschädigt und wie hoch schätzen Sie den Schaden ein? Je präziser Ihre Angaben, desto schneller wird der Schaden reguliert.

Tipp: Verwenden Sie eine Vorlage für Schadensmeldungen, die viele Versicherungen zur Verfügung stellen. Das hilft Ihnen, keine wichtigen Details zu vergessen.

Typische Fehler vermeiden (z. B. falsche oder unvollständige Schadensmeldung)

  • Zu lange warten: Melden Sie den Schaden immer so schnell wie möglich. Viele Versicherungen haben Fristen, die Sie einhalten müssen.
  • Falsche oder unvollständige Angaben: Seien Sie bei der Schadensmeldung so genau wie möglich. Fehler oder Lücken in der Beschreibung können dazu führen, dass die Versicherung die Zahlung verzögert oder ablehnt.
  • Schäden vor dem Gutachten beheben: Auch wenn es schwerfällt – warten Sie auf die Freigabe der Versicherung, bevor Sie größere Reparaturen durchführen. Ausnahme: Notmaßnahmen wie das Abstellen des Wassers.

Mit dieser Vorgehensweise können Sie sicherstellen, dass Ihr Schaden schnell und korrekt abgewickelt wird, ohne unnötige Verzögerungen.

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Sonderfälle und besondere Situationen

Manchmal gibt es Situationen, in denen die Standard-Hausratversicherung nicht ausreicht oder spezielle Anpassungen benötigt. Ob bei einem Umzug, der Versicherung von Wertsachen oder besonderen Lebensumständen – Ihre Hausratversicherung kann in vielen Fällen erweitert oder angepasst werden. Hier erfahren Sie, was in Sonderfällen zu beachten ist.

Was passiert bei Umzug oder Zweitwohnsitz?

Ein Umzug ist aufregend, kann aber auch Fragen bezüglich Ihrer Hausratversicherung aufwerfen. Die gute Nachricht: Viele Versicherungen decken den Hausrat während des Umzugs mit ab. Das bedeutet, dass Ihre Gegenstände sowohl in der alten als auch in der neuen Wohnung geschützt sind, solange der Umzug nicht länger als zwei Monate dauert.

Wenn Sie einen Zweitwohnsitz haben, müssen Sie diesen in der Regel separat versichern. Einige Tarife bieten jedoch eine Außenversicherung, die bestimmte Gegenstände auch an einem zweiten Wohnsitz absichert. Hier lohnt sich ein Blick in die Versicherungsbedingungen.

Versicherung von Wertsachen (Schmuck, Kunst, Antiquitäten)

Wertsachen wie Schmuck, Kunstwerke oder Antiquitäten stellen oft eine besondere Herausforderung dar, da sie nur bis zu einer bestimmten Summe versichert sind. Diese Deckungsgrenze liegt je nach Tarif meist bei 20 bis 30 % der vereinbarten Versicherungssumme. Wenn Ihr Hausrat besonders wertvolle Gegenstände enthält, sollten Sie mit Ihrer Versicherung sprechen und gegebenenfalls eine Erweiterung des Schutzes vereinbaren. Besonders teure Stücke wie wertvoller Schmuck oder Kunstwerke sollten Sie in einem Tresor aufbewahren, um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden.

Schutz von Gegenständen im Ausland (Urlaubsreisen, Außenversicherung)

Auch wenn Sie im Urlaub sind, kann Ihr Hausrat versichert sein. Viele Hausratversicherungen bieten eine sogenannte Außenversicherung, die auch im Ausland greift. Diese deckt oft Gegenstände wie Laptops, Kameras oder Schmuck ab, wenn diese zum Beispiel im Hotelzimmer gestohlen werden. Meist gilt dieser Schutz jedoch nur für einen begrenzten Zeitraum (oft drei Monate) und in begrenzter Höhe. Achten Sie darauf, ob Ihr Tarif diese Leistung umfasst, oder schließen Sie bei Bedarf eine spezielle Reiseversicherung ab.

Hausratversicherung für spezielle Lebensumstände (Studenten, Senioren, Personen mit Homeoffice)

  • Studenten: Gute Nachrichten für Studenten – wenn Sie noch bei Ihren Eltern gemeldet sind, sind Ihre Gegenstände oft über die elterliche Hausratversicherung mitversichert. Dies gilt jedoch nur für den üblichen Hausrat, teure technische Geräte oder Fahrräder sind oft ausgeschlossen. Ein eigenständiger Vertrag könnte sich lohnen, wenn Sie teurere Gegenstände besitzen.
  • Senioren: Ältere Menschen sollten ihre Versicherung regelmäßig prüfen, besonders wenn der Wert des Hausrats im Laufe der Jahre gestiegen ist. Ein regelmäßiges Update der Versicherungssumme sorgt dafür, dass Sie nicht unterversichert sind.
  • Personen mit Homeoffice: Wer von zu Hause aus arbeitet, hat oft teure technische Ausrüstung wie Computer, Drucker oder spezielle Software. Diese Geräte sollten in Ihrer Hausratversicherung aufgeführt werden, um im Schadensfall abgesichert zu sein. Manche Tarife bieten spezielle Homeoffice-Klauseln an, die genau auf diese Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Mit diesen Informationen sind Sie auch in Sonderfällen gut abgesichert und können Ihren Versicherungsschutz optimal an Ihre Lebenssituation anpassen.

Häufige Fragen zur Hausratversicherung (FAQ)

Die Hausratversicherung deckt alle beweglichen Gegenstände in Ihrem Haushalt ab. Dazu zählen Möbel, Elektrogeräte, Kleidung, Geschirr, aber auch Wertsachen wie Schmuck und Kunstwerke – in der Regel bis zu einem bestimmten Betrag. Die Versicherung greift bei Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Einbruchdiebstahl und Vandalismus. Außerdem sind auch Überspannungsschäden durch Blitzschlag abgedeckt.

Ja, auch als Mieter ist eine Hausratversicherung sinnvoll. Ihre Mietwohnung enthält sicherlich viele wertvolle Gegenstände, die Sie schützen möchten, z. B. Möbel, Technik und Kleidung. Sollte es zu einem Wasserschaden oder Einbruch kommen, müssen Sie den Verlust selbst tragen, wenn Sie keine Versicherung haben. Die Gebäudeversicherung des Vermieters deckt nur die baulichen Schäden am Gebäude ab, nicht Ihren persönlichen Besitz.

Viele Tarife bieten einen Verzicht auf die Einrede der groben Fahrlässigkeit an. Das bedeutet, dass die Versicherung auch dann zahlt, wenn Sie zum Beispiel versehentlich ein Fenster offenlassen und es zu einem Einbruch kommt. Ohne diesen Verzicht könnte die Versicherung im Schadensfall die Zahlung kürzen oder komplett ablehnen. Achten Sie daher darauf, dass dieser Punkt in Ihrem Vertrag enthalten ist.

Die Versicherungssumme sollte dem Neuwert Ihres gesamten Hausrats entsprechen. Ein Richtwert ist, dass pro Quadratmeter Wohnfläche etwa 500 bis 1.000 Euro an Wert vorhanden sind. Bei einer 80-Quadratmeter-Wohnung wären das also zwischen 40.000 und 80.000 Euro. Nutzen Sie Online-Rechner oder Wertermittlungs-Tabellen, um eine genaue Summe zu ermitteln. So vermeiden Sie im Schadensfall eine Unterversicherung.

Ja, Wertsachen wie Schmuck, Bargeld oder Kunstwerke sind in der Hausratversicherung mitversichert, allerdings meist nur bis zu einer bestimmten Deckungsgrenze, die etwa 20 bis 30 % der Versicherungssumme beträgt. Wenn Sie besonders wertvolle Gegenstände besitzen, sollten Sie prüfen, ob die Standardversicherungssumme ausreicht oder ob eine separate Zusatzversicherung notwendig ist.

Ja, viele Hausratversicherungen bieten eine sogenannte Außenversicherung an, die Ihre persönlichen Gegenstände auch im Ausland schützt, etwa wenn Ihr Gepäck im Hotelzimmer gestohlen wird. Der Versicherungsschutz ist allerdings zeitlich und in der Höhe begrenzt, meist auf drei Monate und eine bestimmte Summe. Prüfen Sie, ob Ihr Tarif diesen Schutz bietet oder ob Sie zusätzliche Absicherungen für Reisen benötigen.

Fazit & Empfehlung

Eine Hausratversicherung bietet Ihnen umfassenden Schutz für Ihre beweglichen Gegenstände in den eigenen vier Wänden. Ob Feuer, Wasserschaden, Einbruch oder Sturmschäden – Ihr Hausrat ist gegen eine Vielzahl von Risiken abgesichert. Besonders wichtig sind dabei der Schutz bei grober Fahrlässigkeit und der Diebstahlschutz. Zusatzbausteine wie der Schutz von Fahrrädern oder Elementarschäden machen den Versicherungsschutz noch individueller. Mit der richtigen Versicherungssumme vermeiden Sie außerdem das Risiko einer Unterversicherung.

Handlungsempfehlungen

Wenn der Wert Ihres Hausrats den Betrag übersteigt, den Sie im Schadensfall problemlos aus eigener Tasche ersetzen könnten, sollten Sie sich unbedingt für eine Hausratversicherung entscheiden. Denken Sie dabei an alle wichtigen Zusatzbausteine, die auf Ihre Lebenssituation passen, und achten Sie auf den Unterversicherungsverzicht. Nutzen Sie Online-Rechner oder lassen Sie sich beraten, um den richtigen Tarif für Ihren Bedarf zu finden.

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