Top-Tipps für Ihre gesund­heit­li­che Absi­che­rung und Vor­sor­ge

Das wich­tigs­te in Kür­ze

In der Welt der gesund­heit­li­chen Absi­che­rung gibt es zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten, um sich und Ihre Fami­lie opti­mal zu schüt­zen. Hier sind die wich­tigs­ten Punk­te auf einen Blick:

  • Pri­va­te und Betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung: Indi­vi­du­el­le Tari­fe und umfas­sen­de Leis­tun­gen bie­ten maß­ge­schnei­der­te Absi­che­rung, wäh­rend die bKV durch den Arbeit­ge­ber ergänzt und steu­er­li­che Vor­tei­le bie­tet.
  • Kran­ken­zu­satz- und Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung: Ergän­zen die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung durch zusätz­li­che Leis­tun­gen wie Heil­prak­ti­ker­be­hand­lun­gen, Zahn­ersatz und Kom­fort­leis­tun­gen im Kran­ken­haus.
  • Pfle­ge­zu­satz- und Kran­ken­ta­ge­geld­ver­si­che­rung: Sichern Sie gegen hohe Pfle­ge­kos­ten und Ein­kom­mens­ver­lus­te bei län­ge­rer Krank­heit ab, beson­ders wich­tig für Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler.
  • Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung: Uner­läss­lich für alle, die oft ins Aus­land rei­sen, sie schützt vor hohen Kos­ten und bie­tet Not­fall­un­ter­stüt­zung welt­weit.

Maß­ge­schnei­der­te Gesund­heits­si­che­rung für Anspruchs­vol­le

Opti­ma­le Gesund­heits­ver­sor­gung mit indi­vi­du­el­len Tari­fen und erst­klas­si­gen Leis­tun­gen. Sichern Sie sich die bes­te medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung und kur­ze War­te­zei­ten.

Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung

Per­fek­ter Schutz für Ihre Zäh­ne.

Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung

Rund­um abge­si­chert bei Pfle­ge­be­darf.

Ein­lei­tung & Bedeu­tung gesund­heit­li­cher Absi­che­rung

Gesund­heit ist das A und O in unse­rem Leben. Ohne eine sta­bi­le Gesund­heit kön­nen wir weder unse­ren All­tag meis­tern noch unse­re Träu­me ver­fol­gen. Gesund­heit ist daher ein zen­tra­les The­ma, das jeden von uns betrifft. Doch was pas­siert, wenn plötz­lich gesund­heit­li­che Pro­ble­me auf­tre­ten und wir auf medi­zi­ni­sche Hil­fe ange­wie­sen sind? Genau hier kommt die gesund­heit­li­che Absi­che­rung ins Spiel.

Gesund­heit­li­che Absi­che­rung bedeu­tet, dass Sie sich finan­zi­ell und orga­ni­sa­to­risch gegen gesund­heit­li­che Risi­ken absi­chern. Das umfasst eine Viel­zahl von Ver­si­che­rungs­pro­duk­ten, die Sie dabei unter­stüt­zen, im Krank­heits­fall opti­mal ver­sorgt zu sein und finan­zi­el­le Belas­tun­gen zu mini­mie­ren. Von der pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­rung bis hin zur Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung – es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten, wie Sie Ihre Gesund­heit und Ihre Finan­zen schüt­zen kön­nen.

In die­sem Arti­kel möch­ten wir Ihnen die ver­schie­de­nen Ver­si­che­rungs­pro­duk­te zur gesund­heit­li­chen Absi­che­rung vor­stel­len. Sie erhal­ten einen umfas­sen­den Über­blick über:

  • Pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung: Indi­vi­du­el­le Absi­che­rung mit umfas­sen­den Leis­tun­gen.
  • Betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung (bKV): Vor­tei­le für Arbeit­neh­mer und Arbeit­ge­ber.
  • Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung: Ergän­zung zur gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung.
  • Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung: Schutz im Pfle­ge­fall.
  • Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung: Für strah­lend schö­ne und gesun­de Zäh­ne.
  • Kran­ken­ta­ge­geld: Finan­zi­el­le Unter­stüt­zung bei län­ge­rer Krank­heit.
  • Kran­ken­haus­ta­ge­geld: Absi­che­rung für zusätz­li­che Kos­ten im Kran­ken­haus.
  • Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung: Schutz auf Rei­sen.

Unser Ziel ist es, Ihnen nicht nur die Unter­schie­de und Vor­tei­le der ein­zel­nen Ver­si­che­run­gen näher­zu­brin­gen, son­dern auch prak­ti­sche Tipps zu geben, wie Sie die für Sie pas­sen­de Absi­che­rung fin­den. Denn letzt­lich geht es dar­um, dass Sie und Ihre Fami­lie in jeder Situa­ti­on bes­tens geschützt sind.

Stel­len Sie sich vor, Sie müs­sen plötz­lich ins Kran­ken­haus und die gesetz­li­che Ver­si­che­rung deckt nicht alle Kos­ten. Mit einer Kran­ken­haus­ta­ge­geld­ver­si­che­rung kön­nen Sie zusätz­li­che finan­zi­el­le Belas­tun­gen auf­fan­gen. Oder den­ken Sie an Ihre nächs­te Urlaubs­rei­se – eine Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung sorgt dafür, dass Sie auch im Aus­land schnell und unkom­pli­ziert medi­zi­ni­sche Hil­fe bekom­men.

Kurz­über­blick über die ver­schie­de­nen Ver­si­che­rungs­pro­duk­te

Pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung

Indi­vi­du­el­le Tari­fe, umfas­sen­de Leis­tun­gen, freie Arzt­wahl

Betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung

Zusatz­leis­tun­gen durch den Arbeit­ge­ber, steu­er­li­che Vor­tei­le

Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung

Zusätz­li­che Absi­che­rung, fle­xi­ble Leis­tungs­pa­ke­te

Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung

Finan­zie­rung von Pfle­ge­kos­ten, Ent­las­tung für Ange­hö­ri­ge

Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung

Erstat­tung von Zahn­ersatz, Pro­phy­la­xe und Kie­fer­or­tho­pä­die

Kran­ken­ta­ge­geld

Ein­kom­mens­si­che­rung bei Arbeits­un­fä­hig­keit

Kran­ken­haus­ta­ge­geld

Zusätz­li­che finan­zi­el­le Absi­che­rung für Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te

Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung

Schutz und Unter­stüt­zung im Aus­land, Erstat­tung von Behand­lungs­kos­ten

Mit die­sem Arti­kel möch­ten wir Ihnen hel­fen, die bes­ten Ent­schei­dun­gen für Ihre gesund­heit­li­che Absi­che­rung zu tref­fen. Denn eine gute Vor­sor­ge gibt Ihnen die Sicher­heit, sich voll und ganz auf das Wesent­li­che kon­zen­trie­ren zu kön­nen – Ihre Gesund­heit.

Pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung

Eine pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung (PKV) ist eine indi­vi­du­el­le Absi­che­rungs­form, die im Gegen­satz zur gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung (GKV) steht. Sie bie­tet maß­ge­schnei­der­te Ver­si­che­rungs­pa­ke­te, die spe­zi­ell auf Ihre per­sön­li­chen Bedürf­nis­se und Wün­sche abge­stimmt sind. Doch was macht die PKV so beson­ders, und für wen ist sie eigent­lich geeig­net?

Defi­ni­ti­on und Bedeu­tung

Die PKV ist eine Alter­na­ti­ve zur GKV und ermög­licht es Ihnen, Ihren Ver­si­che­rungs­schutz indi­vi­du­ell zu gestal­ten. Statt stan­dar­di­sier­ter Leis­tun­gen, wie sie die GKV bie­tet, kön­nen Sie bei der PKV aus ver­schie­de­nen Leis­tungs­pa­ke­ten wäh­len und so genau die Absi­che­rung erhal­ten, die Sie sich wün­schen.

Vor­tei­le und Nach­tei­le

Vor­tei­le:

  • Indi­vi­du­el­le Anpas­sung: Sie kön­nen die Leis­tun­gen genau auf Ihre Bedürf­nis­se abstim­men.
  • Bes­se­re Ver­sor­gung: Oft­mals haben Pri­vat­ver­si­cher­te Zugang zu kür­ze­ren War­te­zei­ten und bes­se­ren medi­zi­ni­schen Leis­tun­gen.
  • Fle­xi­bi­li­tät: Sie kön­nen Ihren Ver­si­che­rungs­schutz jeder­zeit anpas­sen.

Nach­tei­le:

  • Kos­ten: Die PKV kann teu­rer sein, ins­be­son­de­re im Alter stei­gen die Bei­trä­ge.
  • Kei­ne Fami­li­en­ver­si­che­rung: Jedes Fami­li­en­mit­glied muss sepa­rat ver­si­chert wer­den.
  • Kom­ple­xi­tät: Die Wahl des rich­ti­gen Tarifs erfor­dert detail­lier­te Kennt­nis­se und Bera­tung.

Wer soll­te eine pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung in Betracht zie­hen?

Eine PKV ist beson­ders inter­es­sant für Selbst­stän­di­ge, Frei­be­ruf­ler und Beam­te, da sie in der Regel kei­nen Anspruch auf die GKV haben oder beson­de­re Kon­di­tio­nen genie­ßen. Auch gut ver­die­nen­de Ange­stell­te kön­nen von den bes­se­ren Leis­tun­gen und der indi­vi­du­el­len Anpass­bar­keit pro­fi­tie­ren.

Leis­tungs­um­fang und Kos­ten

Der Leis­tungs­um­fang der PKV kann sehr breit gefä­chert sein, von der voll­stän­di­gen Kos­ten­über­nah­me bei ambu­lan­ten und sta­tio­nä­ren Behand­lun­gen bis hin zu zusätz­li­chen Leis­tun­gen wie Heil­prak­ti­ker­be­hand­lun­gen oder Zahn­pro­phy­la­xe. Die Kos­ten hän­gen stark von den gewähl­ten Leis­tun­gen und dem indi­vi­du­el­len Gesund­heits­zu­stand ab.

Tipps zur Aus­wahl der rich­ti­gen pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­rung

  • Ver­glei­chen Sie ver­schie­de­ne Anbie­ter: Nut­zen Sie Ver­gleichs­por­ta­le und Bera­ter, um den bes­ten Tarif für Ihre Bedürf­nis­se zu fin­den.
  • Ach­ten Sie auf lang­fris­ti­ge Kos­ten: Berück­sich­ti­gen Sie, dass die Bei­trä­ge im Alter stei­gen kön­nen und prü­fen Sie die Bei­trags­sta­bi­li­tät des Anbie­ters.
  • Über­le­gen Sie, wel­che Leis­tun­gen Ihnen wich­tig sind: Machen Sie sich eine Lis­te der für Sie unver­zicht­ba­ren Leis­tun­gen und wäh­len Sie Ihren Tarif ent­spre­chend aus.
  • Nut­zen Sie die Mög­lich­keit der Tarif­wech­sel: Bei vie­len Anbie­tern kön­nen Sie spä­ter inner­halb des Tarifs wech­seln, um Kos­ten zu spa­ren oder Leis­tun­gen anzu­pas­sen.

Ein Bei­spiel: Stel­len Sie sich vor, Sie sind selbst­stän­dig und möch­ten sicher­stel­len, dass Sie im Krank­heits­fall nicht lan­ge auf einen Ter­min war­ten müs­sen. Mit einer PKV kön­nen Sie Tari­fe wäh­len, die eine bevor­zug­te Behand­lung bei Fach­ärz­ten und im Kran­ken­haus beinhal­ten – ein kla­rer Vor­teil gegen­über der GKV.

Hier eine kur­ze Über­sicht der wich­tigs­ten Punk­te:

Kri­te­ri­umPri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung (PKV)
Anpass­bar­keitHoch, indi­vi­du­ell wähl­ba­re Leis­tun­gen
Kos­tenVaria­bel, meist höher als GKV, stei­gend im Alter
Leis­tungs­um­fangUmfang­reich, auch über GKV-Niveau hin­aus
Fami­li­en­ver­si­che­rungNicht mög­lich, indi­vi­du­el­le Poli­cen nötig
Ziel­grup­peSelbst­stän­di­ge, Frei­be­ruf­ler, Beam­te, Gut­ver­die­ner

Mit die­sen Tipps und Infor­ma­tio­nen sind Sie bes­tens gerüs­tet, um die pas­sen­de pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung zu fin­den und opti­mal abge­si­chert zu sein.

Betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung (bKV)

Die betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung (bKV) ist ein ech­ter Geheim­tipp, wenn es um zusätz­li­che gesund­heit­li­che Absi­che­rung geht. Sie wird vom Arbeit­ge­ber ange­bo­ten und bie­tet eine her­vor­ra­gen­de Ergän­zung zur gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung (GKV). Doch was steckt genau dahin­ter, und wel­che Vor­tei­le bringt die bKV für Arbeit­ge­ber und Arbeit­neh­mer?

Defi­ni­ti­on und Bedeu­tung

Die bKV ist eine Zusatz­ver­si­che­rung, die von Unter­neh­men für ihre Mit­ar­bei­ter abge­schlos­sen wird. Sie ergänzt die Leis­tun­gen der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung und bie­tet den Ver­si­cher­ten zusätz­li­che Gesund­heits­leis­tun­gen. Ziel ist es, die Gesund­heit der Mit­ar­bei­ter zu för­dern und gleich­zei­tig die Attrak­ti­vi­tät des Unter­neh­mens als Arbeit­ge­ber zu stei­gern.

Vor­tei­le für Arbeit­ge­ber und Arbeit­neh­mer

Vor­tei­le für Arbeit­ge­ber:

  • Mit­ar­bei­ter­bin­dung: Eine bKV kann die Zufrie­den­heit und Loya­li­tät der Mit­ar­bei­ter erhö­hen.
  • Attrak­ti­vi­tät als Arbeit­ge­ber: Gera­de in Zei­ten des Fach­kräf­te­man­gels kann eine bKV ein ent­schei­den­des Argu­ment bei der Mit­ar­bei­ter­su­che sein.
  • Weni­ger Aus­fall­zei­ten: Gesün­de­re Mit­ar­bei­ter bedeu­ten weni­ger Kran­ken­ta­ge und höhe­re Pro­duk­ti­vi­tät.

Vor­tei­le für Arbeit­neh­mer:

  • Erwei­ter­te Gesund­heits­leis­tun­gen: Zugang zu zusätz­li­chen medi­zi­ni­schen Leis­tun­gen, die über den gesetz­li­chen Stan­dard hin­aus­ge­hen.
  • Finan­zi­el­le Ent­las­tung: Vie­le Kos­ten wer­den vom Arbeit­ge­ber über­nom­men, was die finan­zi­el­le Belas­tung für den Arbeit­neh­mer redu­ziert.
  • Ein­fa­cher Zugang: Kein Gesund­heits­check und oft kei­ne War­te­zei­ten im Ver­gleich zu pri­va­ten Zusatz­ver­si­che­run­gen.

Typi­sche Leis­tun­gen der bKV

Die bKV bie­tet eine Viel­zahl von Leis­tun­gen, die je nach Anbie­ter und Tarif vari­ie­ren kön­nen. Typi­sche Leis­tun­gen umfas­sen:

  • Zusatz­leis­tun­gen bei Zahn­ersatz und Zahn­pro­phy­la­xe
  • Erwei­ter­te Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen
  • Alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den und Natur­heil­ver­fah­ren
  • Pri­vat­ärzt­li­che Behand­lung im Kran­ken­haus
  • Seh­hil­fen und Hör­ge­rä­te

Unter­schie­de zur gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung

Die GKV bie­tet eine Grund­ab­si­che­rung für alle Ver­si­cher­ten. Die Leis­tun­gen sind gesetz­lich fest­ge­legt und bie­ten einen Basis­schutz. Die bKV hin­ge­gen erwei­tert die­sen Schutz durch zusätz­li­che Leis­tun­gen, die indi­vi­du­ell auf die Bedürf­nis­se der Mit­ar­bei­ter ange­passt wer­den kön­nen.

Ver­gleichs­punktGesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung (GKV)Betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung (bKV)
Anpass­bar­keitStan­dar­di­sier­te Leis­tun­genIndi­vi­du­ell anpass­ba­re Zusatz­leis­tun­gen
Kos­tenBei­trags­satz nach Ein­kom­menKos­ten­über­nah­me durch den Arbeit­ge­ber
Leis­tungs­spek­trumGrund­ver­sor­gungErwei­ter­te und zusätz­li­che Leis­tun­gen
Zugangs­be­din­gun­genPflicht­ver­si­che­rungFrei­wil­li­ge Zusatz­ver­si­che­rung durch den Arbeit­ge­ber

Ein Bei­spiel aus der Pra­xis: Ein Unter­neh­men bie­tet sei­nen Mit­ar­bei­tern eine bKV, die jähr­li­che Zahn­arzt­be­su­che und pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gun­gen abdeckt. Dies führt nicht nur zu gesün­de­ren Zäh­nen und weni­ger Zahn­schmer­zen bei den Mit­ar­bei­tern, son­dern redu­ziert auch die Zahl der Kran­ken­ta­ge, die durch Zahn­erkran­kun­gen ver­ur­sacht wer­den.

Die betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung ist somit eine Win-Win-Situa­ti­on für bei­de Sei­ten: Arbeit­ge­ber pro­fi­tie­ren von moti­vier­ten und gesun­den Mit­ar­bei­tern, wäh­rend Arbeit­neh­mer sich über erwei­ter­te Gesund­heits­leis­tun­gen freu­en kön­nen. Über­le­gen Sie also, ob eine bKV für Ihr Unter­neh­men oder Ihren Arbeits­platz eine sinn­vol­le Ergän­zung sein könn­te.

Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung

Die Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung ist eine her­vor­ra­gen­de Mög­lich­keit, Ihre gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung (GKV) um zusätz­li­che Leis­tun­gen zu erwei­tern. Sie bie­tet Ihnen die Mög­lich­keit, medi­zi­ni­sche Behand­lun­gen und Dienst­leis­tun­gen in Anspruch zu neh­men, die über den gesetz­li­chen Stan­dard hin­aus­ge­hen.

Defi­ni­ti­on und Bedeu­tung

Eine Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung schließt die Lücken, die die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung hin­ter­lässt. Sie ermög­licht es Ihnen, von erwei­ter­ten Gesund­heits­leis­tun­gen zu pro­fi­tie­ren und sich so umfas­sen­der abzu­si­chern. Ob alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den, Ein­zel­zim­mer im Kran­ken­haus oder zusätz­li­che Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen – mit einer Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung kön­nen Sie Ihren Ver­si­che­rungs­schutz indi­vi­du­ell anpas­sen.

Arten der Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung

Es gibt ver­schie­de­ne Arten der Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung, die jeweils unter­schied­li­che Bedürf­nis­se abde­cken:

  • Heil­prak­ti­ker­ver­si­che­rung: Über­nimmt die Kos­ten für alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den und Natur­heil­ver­fah­ren.
  • Kran­ken­haus­zu­satz­ver­si­che­rung: Sichert Ihnen Kom­fort­leis­tun­gen im Kran­ken­haus wie Ein­zel- oder Zwei­bett­zim­mer sowie die Behand­lung durch den Chef­arzt.
  • Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung: Deckt Zahn­ersatz, Zahn­pro­phy­la­xe und kie­fer­or­tho­pä­di­sche Behand­lun­gen ab.
  • Bril­len- und Seh­hil­fen­ver­si­che­rung: Bezahlt Bril­len, Kon­takt­lin­sen und Augen­la­ser­be­hand­lun­gen.

Leis­tungs­um­fang und typi­sche Kos­ten

Der Leis­tungs­um­fang vari­iert je nach Art der Zusatz­ver­si­che­rung und Tarif. Typi­sche Leis­tun­gen umfas­sen:

  • Erstat­tung alter­na­ti­ver Heil­me­tho­den (Heil­prak­ti­ker­ver­si­che­rung)
  • Kom­fort im Kran­ken­haus wie Ein­zel­zim­mer und Chef­arzt­be­hand­lung (Kran­ken­haus­zu­satz­ver­si­che­rung)
  • Zahn­ersatz und Pro­phy­la­xe (Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung)
  • Kos­ten­über­nah­me für Seh­hil­fen (Bril­len- und Seh­hil­fen­ver­si­che­rung)

Die Kos­ten für eine Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung hän­gen von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab, wie Alter, Gesund­heits­zu­stand und gewähl­tem Tarif. Typi­sche Monats­bei­trä­ge kön­nen zwi­schen 10 und 50 Euro lie­gen.

Wann ist eine Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung sinn­voll?

Eine Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung ist beson­ders sinn­voll, wenn Sie:

  • Wert auf Kom­fort und erwei­ter­te Leis­tun­gen legen: Zum Bei­spiel im Kran­ken­haus oder bei zahn­ärzt­li­chen Behand­lun­gen.
  • Alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den bevor­zu­gen: Und die­se durch die GKV nicht aus­rei­chend abge­deckt sind.
  • Regel­mä­ßig Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen durch­füh­ren las­sen wol­len: Die über den gesetz­li­chen Stan­dard hin­aus­ge­hen.

Tipps zur Aus­wahl der pas­sen­den Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung

  • Ver­glei­chen Sie ver­schie­de­ne Ange­bo­te: Nut­zen Sie Ver­gleichs­por­ta­le und Bera­tungs­ge­sprä­che, um den bes­ten Tarif zu fin­den.
  • Prü­fen Sie den Leis­tungs­um­fang: Stel­len Sie sicher, dass die Ver­si­che­rung die Leis­tun­gen abdeckt, die für Sie wich­tig sind.
  • Beach­ten Sie War­te­zei­ten: Man­che Ver­si­che­run­gen haben War­te­zei­ten, bis bestimm­te Leis­tun­gen in Anspruch genom­men wer­den kön­nen.
  • Berück­sich­ti­gen Sie lang­fris­ti­ge Kos­ten: Ach­ten Sie dar­auf, wie sich die Bei­trä­ge im Alter ent­wi­ckeln.

Hier eine kur­ze Über­sicht der wich­tigs­ten Punk­te:

Zusatz­ver­si­che­rungTypi­sche Leis­tun­genMonat­li­che Kos­ten
Heil­prak­ti­ker­ver­si­che­rungAlter­na­ti­ve Heil­me­tho­den, Natur­heil­ver­fah­ren10–30 Euro
Kran­ken­haus­zu­satz­ver­si­che­rungEin­zel­zim­mer, Chef­arzt­be­hand­lung20–50 Euro
Zahn­zu­satz­ver­si­che­rungZahn­ersatz, Pro­phy­la­xe, Kie­fer­or­tho­pä­die15–40 Euro
Seh­hil­fen­ver­si­che­rungBril­len, Kon­takt­lin­sen, Augen­la­ser­be­hand­lun­gen10–25 Euro

Eine Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung kann Ihnen hel­fen, genau die gesund­heit­li­che Absi­che­rung zu bekom­men, die Sie sich wün­schen. Über­le­gen Sie sich, wel­che Leis­tun­gen für Sie und Ihre Fami­lie wich­tig sind, und wäh­len Sie den pas­sen­den Tarif, um bes­tens abge­si­chert zu sein.

Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung

Eine Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung ist eine wich­ti­ge Ergän­zung zur gesetz­li­chen Pfle­ge­ver­si­che­rung, die oft nicht aus­reicht, um die tat­säch­li­chen Pfle­ge­kos­ten zu decken. Die­se Zusatz­ver­si­che­rung bie­tet Ihnen finan­zi­el­le Unter­stüt­zung und Sicher­heit im Pfle­ge­fall.

Defi­ni­ti­on und Bedeu­tung

Die Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung ist eine frei­wil­li­ge Zusatz­ver­si­che­rung, die die Leis­tun­gen der gesetz­li­chen Pfle­ge­ver­si­che­rung ergänzt. Sie hilft, die Lücken in der Finan­zie­rung der Pfle­ge­kos­ten zu schlie­ßen und bie­tet eine finan­zi­el­le Absi­che­rung für den Fall, dass Sie pfle­ge­be­dürf­tig wer­den.

War­um eine Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung wich­tig ist

Die gesetz­li­che Pfle­ge­ver­si­che­rung über­nimmt nur einen Teil der anfal­len­den Pfle­ge­kos­ten. Die ver­blei­ben­den Kos­ten müs­sen oft aus eige­ner Tasche bezahlt wer­den, was zu erheb­li­chen finan­zi­el­len Belas­tun­gen füh­ren kann. Eine Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung kann die­se Lücke schlie­ßen und Ihnen hel­fen, die best­mög­li­che Pfle­ge zu erhal­ten, ohne Ihre Erspar­nis­se auf­brau­chen zu müs­sen.

Arten der Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung

Es gibt ver­schie­de­ne Arten der Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung, die jeweils unter­schied­li­che Bedürf­nis­se abde­cken:

  • Pfle­ge­ta­ge­geld­ver­si­che­rung: Sie erhal­ten einen fes­ten täg­li­chen Geld­be­trag, der je nach Pfle­ge­stu­fe vari­iert und zur frei­en Ver­fü­gung steht.
  • Pfle­ge­kos­ten­ver­si­che­rung: Deckt die tat­säch­lich anfal­len­den Pfle­ge­kos­ten bis zu einem bestimm­ten Pro­zent­satz oder Betrag.
  • Pfle­ge-Ren­ten­ver­si­che­rung: Sie erhal­ten im Pfle­ge­fall eine monat­li­che Ren­te, die für Pfle­ge­kos­ten ver­wen­det wer­den kann.

Leis­tungs­um­fang und typi­sche Kos­ten

Der Leis­tungs­um­fang und die Kos­ten vari­ie­ren je nach Ver­si­che­rungs­art und Anbie­ter. Typi­sche Leis­tun­gen umfas­sen:

  • Pfle­ge­ta­ge­geld: Fes­ter Betrag pro Pfle­ge­tag, unab­hän­gig von den tat­säch­li­chen Kos­ten
  • Pfle­ge­kos­ten: Erstat­tung eines Teils der tat­säch­li­chen Pfle­ge­kos­ten
  • Pfle­ge-Ren­te: Monat­li­che Ren­te zur Deckung der Pfle­ge­kos­ten

Die Kos­ten für eine Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung hän­gen von Fak­to­ren wie Ein­tritts­al­ter, Gesund­heits­zu­stand und gewähl­tem Tarif ab. Typi­sche Monats­bei­trä­ge lie­gen zwi­schen 20 und 70 Euro.

Tipps zur Aus­wahl der pas­sen­den Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung

  • Ver­glei­chen Sie ver­schie­de­ne Ange­bo­te: Nut­zen Sie Ver­gleichs­por­ta­le und Bera­tungs­ge­sprä­che, um den bes­ten Tarif für Ihre Bedürf­nis­se zu fin­den.
  • Berück­sich­ti­gen Sie Ihre fami­liä­re Situa­ti­on: Über­le­gen Sie, ob Sie im Fal­le einer Pfle­ge­be­dürf­tig­keit auf fami­liä­re Unter­stüt­zung zäh­len kön­nen oder ob Sie eine umfas­sen­de­re Absi­che­rung benö­ti­gen.
  • Prü­fen Sie die Leis­tun­gen: Ach­ten Sie dar­auf, dass die Ver­si­che­rung alle wich­ti­gen Pfle­ge­leis­tun­gen abdeckt und fle­xi­bel auf Ihre Bedürf­nis­se ein­geht.
  • Infor­mie­ren Sie sich über War­te­zei­ten: Man­che Ver­si­che­run­gen haben War­te­zei­ten, bis bestimm­te Leis­tun­gen in Anspruch genom­men wer­den kön­nen. Stel­len Sie sicher, dass die­se War­te­zei­ten zu Ihren Erwar­tun­gen pas­sen.

Hier eine kur­ze Über­sicht der wich­tigs­ten Punk­te:

Ver­si­che­rungs­artTypi­sche Leis­tun­genMonat­li­che Kos­ten
Pfle­ge­ta­ge­geld­ver­si­che­rungFes­ter Betrag pro Pfle­ge­tag20–50 Euro
Pfle­ge­kos­ten­ver­si­che­rungErstat­tung eines Teils der tat­säch­li­chen Pfle­ge­kos­ten30–70 Euro
Pfle­ge-Ren­ten­ver­si­che­rungMonat­li­che Ren­te zur Deckung der Pfle­ge­kos­ten25–60 Euro

Eine Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung gibt Ihnen die Sicher­heit, dass Sie im Pfle­ge­fall opti­mal ver­sorgt sind, ohne finan­zi­el­le Eng­päs­se befürch­ten zu müs­sen. Über­le­gen Sie sorg­fäl­tig, wel­che Art der Ver­si­che­rung am bes­ten zu Ihrer Lebens­si­tua­ti­on passt, und wäh­len Sie den pas­sen­den Tarif, um sich und Ihre Fami­lie best­mög­lich abzu­si­chern.

Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung

Die Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung ist eine cle­ve­re Ergän­zung zur gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung, um Ihre Zäh­ne opti­mal zu schüt­zen und hohe Zahn­arzt­kos­ten abzu­fe­dern. Las­sen Sie uns einen genaue­ren Blick dar­auf wer­fen, was die­se Ver­si­che­rung bie­tet und für wen sie beson­ders sinn­voll ist.

Defi­ni­ti­on und Bedeu­tung

Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung deckt Kos­ten ab, die über die regu­lä­ren Leis­tun­gen der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung hin­aus­ge­hen. Dazu gehö­ren teu­re Zahn­ersatz­maß­nah­men, pro­phy­lak­ti­sche Behand­lun­gen und kie­fer­or­tho­pä­di­sche Leis­tun­gen. Die­se Ver­si­che­rung hilft Ihnen, finan­zi­el­len Belas­tun­gen vor­zu­beu­gen und gleich­zei­tig eine hoch­wer­ti­ge zahn­me­di­zi­ni­sche Ver­sor­gung zu erhal­ten.

Leis­tungs­um­fang

Die Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung umfasst in der Regel fol­gen­de Leis­tun­gen:

  • Zahn­ersatz: Erstat­tun­gen für Kro­nen, Brü­cken, Pro­the­sen und Implan­ta­te.
  • Pro­phy­la­xe: Kos­ten­über­nah­me für pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gun­gen und Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen.
  • Kie­fer­or­tho­pä­die: Unter­stüt­zung bei Kos­ten für Zahn­span­gen und ande­re kie­fer­or­tho­pä­di­sche Behand­lun­gen.

Vor­tei­le und Nach­tei­le

Vor­tei­le:

  • Finan­zi­el­le Ent­las­tung: Hohe Zahn­arzt­rech­nun­gen wer­den teil­wei­se oder voll­stän­dig über­nom­men.
  • Ver­bes­ser­te Ver­sor­gung: Zugang zu hoch­wer­ti­gen Mate­ria­li­en und moderns­ten Behand­lungs­me­tho­den.
  • Regel­mä­ßi­ge Vor­sor­ge: Anrei­ze für regel­mä­ßi­ge Zahn­rei­ni­gun­gen und Kon­trol­len.

Nach­tei­le:

  • Kos­ten: Monat­li­che Bei­trä­ge kön­nen je nach Leis­tungs­um­fang und Anbie­ter vari­ie­ren.
  • War­te­zei­ten: Bei eini­gen Ver­si­che­run­gen gibt es War­te­zei­ten, bevor bestimm­te Leis­tun­gen in Anspruch genom­men wer­den kön­nen.
  • Unter­schied­li­che Erstat­tungs­quo­ten: Je nach Tarif kann der Erstat­tungs­an­teil vari­ie­ren.

Wann ist eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung sinn­voll?

Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung ist beson­ders sinn­voll, wenn:

  • Hohe Zahn­ersatz­kos­ten zu erwar­ten sind: Wenn Sie bereits wis­sen, dass in Zukunft teu­re Zahn­ersatz­maß­nah­men anste­hen könn­ten.
  • Regel­mä­ßi­ge Pro­phy­la­xe wich­tig ist: Wenn Sie Wert auf regel­mä­ßi­ge pro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gun­gen legen.
  • Kie­fer­or­tho­pä­di­sche Behand­lun­gen not­wen­dig sind: Ins­be­son­de­re für Kin­der und Jugend­li­che, die eine Zahn­span­ge benö­ti­gen.

Tipps zur Aus­wahl der pas­sen­den Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung

  • Ver­glei­chen Sie ver­schie­de­ne Ange­bo­te: Nut­zen Sie Ver­gleichs­por­ta­le und Bera­tungs­ge­sprä­che, um den bes­ten Tarif für Ihre Bedürf­nis­se zu fin­den.
  • Ach­ten Sie auf War­te­zei­ten: Stel­len Sie sicher, dass die War­te­zei­ten für Ihre geplan­ten Behand­lun­gen akzep­ta­bel sind.
  • Prü­fen Sie die Erstat­tungs­quo­ten: Ach­ten Sie dar­auf, dass die Ver­si­che­rung einen hohen Anteil der Kos­ten über­nimmt, ins­be­son­de­re bei Zahn­ersatz.
  • Berück­sich­ti­gen Sie die Gesund­heits­fra­gen: Bei man­chen Anbie­tern müs­sen Sie Gesund­heits­fra­gen beant­wor­ten, die den Bei­trag beein­flus­sen kön­nen.

Hier eine kur­ze Über­sicht der wich­tigs­ten Punk­te:

Leis­tungBeschrei­bungTypi­sche Kos­ten­über­nah­me
Zahn­ersatzKro­nen, Brü­cken, Implan­ta­teBis zu 90%
Pro­phy­la­xePro­fes­sio­nel­le Zahn­rei­ni­gun­gen, Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen100%
Kie­fer­or­tho­pä­dieZahn­span­gen und ande­re kie­fer­or­tho­pä­di­sche Maß­nah­menVari­iert, oft bis zu 80%

Mit der rich­ti­gen Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung kön­nen Sie sicher­stel­len, dass Ihre Zäh­ne stets in bes­ter Ver­fas­sung sind und Sie im Fal­le teu­rer Behand­lun­gen finan­zi­ell abge­si­chert sind. Über­le­gen Sie sich, wel­che Leis­tun­gen Ihnen beson­ders wich­tig sind, und wäh­len Sie den pas­sen­den Tarif, um opti­mal ver­sorgt zu sein.

Kran­ken­ta­ge­geld

Kran­ken­ta­ge­geld ist ein wich­ti­ger Bau­stein der finan­zi­el­len Absi­che­rung, wenn Sie auf­grund einer Krank­heit län­ger nicht arbei­ten kön­nen. Es stellt sicher, dass Sie auch wäh­rend län­ge­rer Krank­heits­pha­sen ein regel­mä­ßi­ges Ein­kom­men haben, um lau­fen­de Kos­ten zu decken.

Defi­ni­ti­on und Bedeu­tung

Das Kran­ken­ta­ge­geld ist eine frei­wil­li­ge Zusatz­ver­si­che­rung, die Ihnen im Fal­le einer Arbeits­un­fä­hig­keit auf­grund von Krank­heit einen fes­ten täg­li­chen Geld­be­trag aus­zahlt. Die­se Leis­tung schließt die Ein­kom­mens­lü­cke, die nach Ablauf der Lohn­fort­zah­lung durch den Arbeit­ge­ber ent­steht, und hilft Ihnen, Ihren Lebens­stan­dard auf­recht­zu­er­hal­ten.

Leis­tun­gen und typi­sche Kos­ten

Die Höhe des Kran­ken­ta­ge­gel­des rich­tet sich nach Ihrem indi­vi­du­el­len Ein­kom­men und dem gewähl­ten Tarif. Typi­sche Leis­tun­gen umfas­sen:

  • Täg­li­che Aus­zah­lung: Ein fes­ter Betrag pro Tag, der oft zwi­schen 30 und 100 Euro liegt.
  • Fle­xi­ble Gestal­tung: Sie kön­nen den Betrag und den Beginn der Aus­zah­lung nach einer bestimm­ten War­te­zeit selbst fest­le­gen.

Die Kos­ten für eine Kran­ken­ta­ge­geld­ver­si­che­rung vari­ie­ren je nach Ein­tritts­al­ter, Gesund­heits­zu­stand und gewünsch­ter Tages­geld­hö­he. Monat­li­che Bei­trä­ge lie­gen typi­scher­wei­se zwi­schen 10 und 50 Euro.

Für wen ist das Kran­ken­ta­ge­geld sinn­voll?

Kran­ken­ta­ge­geld ist beson­ders sinn­voll für:

  • Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler: Die­se Grup­pen haben oft kei­ne Lohn­fort­zah­lung im Krank­heits­fall und sind daher auf eine sol­che Absi­che­rung ange­wie­sen.
  • Gut­ver­die­nen­de Ange­stell­te: Um die Lücke zwi­schen der gesetz­li­chen Lohn­fort­zah­lung und dem tat­säch­li­chen Ein­kom­men zu schlie­ßen.
  • Per­so­nen ohne aus­rei­chen­de gesetz­li­che Absi­che­rung: Wer in der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung nur gering­fü­gig abge­si­chert ist, kann von einem Kran­ken­ta­ge­geld pro­fi­tie­ren.

Unter­schie­de zum Kran­ken­haus­ta­ge­geld

Das Kran­ken­ta­ge­geld und das Kran­ken­haus­ta­ge­geld sind zwei ver­schie­de­ne Ver­si­che­run­gen, die unter­schied­li­che Bedürf­nis­se abde­cken:

  • Kran­ken­ta­ge­geld: Deckt den Ein­kom­mens­ver­lust bei Arbeits­un­fä­hig­keit auf­grund von Krank­heit ab, egal ob Sie zu Hau­se oder im Kran­ken­haus sind.
  • Kran­ken­haus­ta­ge­geld: Zahlt eine fest­ge­leg­te Sum­me für jeden Tag, den Sie im Kran­ken­haus ver­brin­gen, und dient zur Deckung zusätz­li­cher Kos­ten wie Tele­fon­ge­büh­ren oder pri­va­te Kran­ken­haus­leis­tun­gen.

Tipps zur Aus­wahl der pas­sen­den Kran­ken­ta­ge­geld­ver­si­che­rung

  • Bedarf ermit­teln: Über­le­gen Sie, wie hoch Ihr monat­li­ches Ein­kom­men ist und wel­che Sum­me Sie benö­ti­gen, um Ihre lau­fen­den Kos­ten zu decken.
  • Ver­glei­chen Sie Ange­bo­te: Nut­zen Sie Ver­gleichs­por­ta­le und las­sen Sie sich von einem Exper­ten bera­ten, um den bes­ten Tarif für Ihre Bedürf­nis­se zu fin­den.
  • War­te­zei­ten beach­ten: Ach­ten Sie auf die War­te­zei­ten, bevor die Aus­zah­lung beginnt, und wäh­len Sie einen Tarif, der zu Ihrer finan­zi­el­len Situa­ti­on passt.
  • Gesund­heits­fra­gen prü­fen: Sei­en Sie ehr­lich bei den Gesund­heits­fra­gen, um Pro­ble­me bei der Leis­tungs­ab­rech­nung zu ver­mei­den.

Hier eine kur­ze Über­sicht der wich­tigs­ten Punk­te:

Ver­si­che­rungs­typLeis­tun­genTypi­sche Kos­ten
Kran­ken­ta­ge­geldTäg­li­che Aus­zah­lung bei Arbeits­un­fä­hig­keit10–50 Euro monat­lich
Kran­ken­haus­ta­ge­geldAus­zah­lung pro Tag im Kran­ken­haus5–30 Euro monat­lich

Mit der rich­ti­gen Kran­ken­ta­ge­geld­ver­si­che­rung kön­nen Sie sich ent­span­nen und sich auf Ihre Gene­sung kon­zen­trie­ren, ohne sich Sor­gen um Ihre finan­zi­el­le Situa­ti­on machen zu müs­sen. Über­le­gen Sie genau, wel­cher Tarif am bes­ten zu Ihrem Lebens­stil passt, und sichern Sie sich gegen uner­war­te­te Ein­kom­mens­ver­lus­te ab.

Kran­ken­haus­ta­ge­geld

Kran­ken­haus­ta­ge­geld ist eine prak­ti­sche Ver­si­che­rung, die Ihnen finan­zi­el­le Unter­stüt­zung bie­tet, wenn Sie ins Kran­ken­haus müs­sen. Sie stellt sicher, dass Sie zusätz­li­che Kos­ten, die wäh­rend eines Kran­ken­haus­auf­ent­halts anfal­len, ohne Sor­gen decken kön­nen.

Defi­ni­ti­on und Bedeu­tung

Kran­ken­haus­ta­ge­geld ist eine Zusatz­ver­si­che­rung, die Ihnen für jeden Tag, den Sie im Kran­ken­haus ver­brin­gen, einen fest­ge­leg­ten Betrag aus­zahlt. Die­se Leis­tung hilft, die Kos­ten zu decken, die nicht von der Kran­ken­ver­si­che­rung über­nom­men wer­den, wie Tele­fon­ge­büh­ren, Fern­sehmie­te oder auch ein­fach der Kom­fort eines Ein­zel­zim­mers.

Leis­tun­gen und typi­sche Kos­ten

Die Leis­tun­gen des Kran­ken­haus­ta­ge­gel­des sind ein­fach und trans­pa­rent:

  • Täg­li­che Aus­zah­lung: Sie erhal­ten für jeden Tag im Kran­ken­haus einen fes­ten Geld­be­trag, typi­scher­wei­se zwi­schen 10 und 100 Euro pro Tag.
  • Fle­xi­bi­li­tät: Das Geld kann frei ver­wen­det wer­den, ob für zusätz­li­che Kom­fort­leis­tun­gen oder zur Deckung ande­rer Aus­ga­ben.

Die Kos­ten für eine Kran­ken­haus­ta­ge­geld­ver­si­che­rung hän­gen vom gewähl­ten Tarif und dem Alter des Ver­si­cher­ten ab. Monat­li­che Bei­trä­ge lie­gen meist zwi­schen 5 und 30 Euro.

Für wen ist das Kran­ken­haus­ta­ge­geld sinn­voll?

Kran­ken­haus­ta­ge­geld ist beson­ders sinn­voll für:

  • Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler: Die­se Grup­pen kön­nen durch die zusätz­li­che finan­zi­el­le Unter­stüt­zung wäh­rend des Kran­ken­haus­auf­ent­halts pro­fi­tie­ren.
  • Ange­stell­te: Um zusätz­li­che Kos­ten abzu­de­cken, die nicht von der Kran­ken­ver­si­che­rung über­nom­men wer­den.
  • Fami­li­en: Wenn meh­re­re Fami­li­en­mit­glie­der abge­si­chert sind, kön­nen die zusätz­li­chen Kos­ten bei Kran­ken­haus­auf­ent­hal­ten erheb­lich sein.

Unter­schie­de zum Kran­ken­ta­ge­geld

Das Kran­ken­haus­ta­ge­geld und das Kran­ken­ta­ge­geld haben unter­schied­li­che Schwer­punk­te:

  • Kran­ken­haus­ta­ge­geld: Zahlt einen fes­ten Betrag für jeden Tag im Kran­ken­haus und dient dazu, zusätz­li­che Kos­ten wäh­rend des Auf­ent­halts zu decken.
  • Kran­ken­ta­ge­geld: Deckt den Ein­kom­mens­ver­lust bei Arbeits­un­fä­hig­keit durch Krank­heit ab, unab­hän­gig davon, ob die Krank­heit im Kran­ken­haus oder zu Hau­se behan­delt wird.

Tipps zur Aus­wahl der pas­sen­den Kran­ken­haus­ta­ge­geld­ver­si­che­rung

  • Leis­tungs­um­fang prü­fen: Über­le­gen Sie, wie hoch der täg­li­che Betrag sein soll­te, um Ihre zusätz­li­chen Kos­ten im Kran­ken­haus zu decken.
  • Ver­glei­chen Sie ver­schie­de­ne Tari­fe: Nut­zen Sie Ver­gleichs­por­ta­le und Bera­tungs­ge­sprä­che, um den bes­ten Tarif für Ihre Bedürf­nis­se zu fin­den.
  • War­te­zei­ten beach­ten: Ach­ten Sie auf mög­li­che War­te­zei­ten, bevor die Leis­tun­gen der Ver­si­che­rung in Anspruch genom­men wer­den kön­nen.
  • Prü­fen Sie die Bedin­gun­gen: Stel­len Sie sicher, dass die Ver­si­che­rung kei­ne unzu­mut­ba­ren Aus­schlüs­se oder Ein­schrän­kun­gen hat.

Hier eine kur­ze Über­sicht der wich­tigs­ten Punk­te:

Ver­si­che­rungs­typLeis­tun­genTypi­sche Kos­ten
Kran­ken­haus­ta­ge­geldTäg­li­che Aus­zah­lung bei Kran­ken­haus­auf­ent­halt5–30 Euro monat­lich
Kran­ken­ta­ge­geldTäg­li­che Aus­zah­lung bei Arbeits­un­fä­hig­keit10–50 Euro monat­lich

Mit einer Kran­ken­haus­ta­ge­geld­ver­si­che­rung kön­nen Sie sich auf Ihre Gene­sung kon­zen­trie­ren, ohne sich Sor­gen um zusätz­li­che finan­zi­el­le Belas­tun­gen machen zu müs­sen. Über­le­gen Sie sich, wel­cher Tarif am bes­ten zu Ihrer Lebens­si­tua­ti­on passt, und sichern Sie sich gegen uner­war­te­te Kran­ken­haus­kos­ten ab.

Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung

Eine Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung ist ein unver­zicht­ba­rer Beglei­ter für Ihre Rei­sen ins Aus­land. Sie schützt Sie vor hohen Kos­ten, die durch medi­zi­ni­sche Behand­lun­gen im Aus­land ent­ste­hen kön­nen, und sorgt dafür, dass Sie im Not­fall bes­tens ver­sorgt sind.

Defi­ni­ti­on und Bedeu­tung

Die Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung ist eine spe­zi­el­le Ver­si­che­rung, die die Kos­ten für medi­zi­ni­sche Behand­lun­gen im Aus­land über­nimmt. Sie ist beson­ders wich­tig, da die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung oft nur ein­ge­schränk­te oder gar kei­ne Leis­tun­gen außer­halb Deutsch­lands bie­tet. Mit einer Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung sind Sie welt­weit abge­si­chert und kön­nen Ihre Rei­se unbe­sorgt genie­ßen.

Leis­tun­gen und typi­sche Kos­ten

Eine Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung bie­tet umfas­sen­de Leis­tun­gen, dar­un­ter:

  • Kos­ten­über­nah­me für ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­gen: Dazu gehö­ren Arzt­be­su­che, Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te und Medi­ka­men­te.
  • Not­fall­trans­por­te: Kos­ten­über­nah­me für Rück­trans­por­te nach Deutsch­land oder Ver­le­gung in ein bes­ser aus­ge­stat­te­tes Kran­ken­haus.
  • 24-Stun­den-Not­ruf­ser­vice: Unter­stüt­zung und Bera­tung in medi­zi­ni­schen Not­fäl­len rund um die Uhr.

Die Kos­ten für eine Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung sind rela­tiv gering und hän­gen von der Rei­se­dau­er und dem gewähl­ten Tarif ab. Für eine ein­wö­chi­ge Rei­se inner­halb Euro­pas lie­gen die Bei­trä­ge oft zwi­schen 10 und 20 Euro, für län­ge­re oder welt­wei­te Rei­sen kön­nen sie ent­spre­chend höher sein.

Vor­tei­le und Nach­tei­le

Vor­tei­le:

  • Umfas­sen­der Schutz: Sie sind welt­weit gegen hohe medi­zi­ni­sche Kos­ten abge­si­chert.
  • Not­fall­un­ter­stüt­zung: Im Ernst­fall erhal­ten Sie schnell und unkom­pli­ziert Hil­fe.
  • Rück­trans­port: Die Ver­si­che­rung deckt teu­re Rück­trans­por­te nach Deutsch­land ab.

Nach­tei­le:

  • Zusätz­li­che Kos­ten: Trotz der gerin­gen Bei­trä­ge kom­men zusätz­li­che Aus­ga­ben auf Sie zu.
  • Begrenz­te Dau­er: Vie­le Poli­cen sind zeit­lich begrenzt und müs­sen für län­ge­re Rei­sen ent­spre­chend ange­passt wer­den.

Wann ist eine Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung sinn­voll?

Eine Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung ist beson­ders sinn­voll, wenn:

  • Sie ins Aus­land rei­sen: Ins­be­son­de­re in Län­der außer­halb der EU, wo die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung oft kei­nen Schutz bie­tet.
  • Sie sport­li­che Akti­vi­tä­ten pla­nen: Wenn Sie bei­spiels­wei­se Ski fah­ren, tau­chen oder wan­dern gehen, erhöht sich das Risi­ko von Unfäl­len.
  • Sie län­ge­re Auf­ent­hal­te pla­nen: Auch bei län­ge­ren Geschäfts­rei­sen oder Aus­lands­se­mes­tern ist eine Absi­che­rung wich­tig.

Tipps zur Aus­wahl der pas­sen­den Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung

  • Ver­glei­chen Sie ver­schie­de­ne Ange­bo­te: Nut­zen Sie Ver­gleichs­por­ta­le und Bera­tungs­ge­sprä­che, um den bes­ten Tarif für Ihre Bedürf­nis­se zu fin­den.
  • Prü­fen Sie die Deckungs­sum­men: Stel­len Sie sicher, dass die Ver­si­che­rung aus­rei­chen­de Deckungs­sum­men für medi­zi­ni­sche Behand­lun­gen und Rück­trans­por­te bie­tet.
  • Ach­ten Sie auf Aus­schlüs­se: Lesen Sie die Bedin­gun­gen genau durch, um sicher­zu­stel­len, dass wich­ti­ge Leis­tun­gen nicht aus­ge­schlos­sen sind.
  • Über­prü­fen Sie die Gül­tig­keits­dau­er: Ach­ten Sie dar­auf, dass die Ver­si­che­rung die gesam­te Dau­er Ihrer Rei­se abdeckt.

Hier eine kur­ze Über­sicht der wich­tigs­ten Punk­te:

Leis­tungBeschrei­bungTypi­sche Kos­ten
Ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Behand­lun­genKos­ten­über­nah­me welt­weit10–20 Euro pro Woche
Not­fall­trans­por­teRück­trans­por­te nach Deutsch­landInklu­si­ve
24-Stun­den-Not­ruf­ser­viceUnter­stüt­zung in medi­zi­ni­schen Not­fäl­lenInklu­si­ve

Mit einer Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung kön­nen Sie sicher sein, dass Sie im Not­fall die best­mög­li­che medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung erhal­ten und finan­zi­ell abge­si­chert sind. Wäh­len Sie den pas­sen­den Tarif und genie­ßen Sie Ihre Rei­se unbe­schwert.

Ver­gleich der ver­schie­de­nen Ver­si­che­rungs­pro­duk­te

Wenn es um die gesund­heit­li­che Absi­che­rung geht, gibt es eine Viel­zahl von Ver­si­che­rungs­pro­duk­ten, die Ihnen dabei hel­fen kön­nen, sich und Ihre Fami­lie umfas­send zu schüt­zen. In die­sem Abschnitt ver­glei­chen wir die ver­schie­de­nen Pro­duk­te, heben ihre Unter­schie­de und Gemein­sam­kei­ten her­vor und geben Tipps, wie Sie die­se sinn­voll kom­bi­nie­ren kön­nen. Zusätz­lich prä­sen­tie­ren wir Bei­spie­le und Fall­stu­di­en, um Ihnen die Ent­schei­dung zu erleich­tern.

Über­blick über die Unter­schie­de und Gemein­sam­kei­ten

Ver­si­che­rungs­typHaupt­merk­ma­leKos­ten
Pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rungIndi­vi­du­el­le Tari­fe, umfas­sen­de Leis­tun­gen, freie Arzt­wahlVaria­bel, höher als GKV
Betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung (bKV)Zusatz­leis­tun­gen durch den Arbeit­ge­ber, steu­er­li­che Vor­tei­leMeist durch AG finan­ziert
Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rungErgän­zung zur GKV, deckt spe­zi­el­le Leis­tun­gen wie Heil­prak­ti­ker oder Ein­zel­zim­mer10–50 Euro monat­lich
Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rungFinan­zie­rung von Pfle­ge­kos­ten, Ent­las­tung für Ange­hö­ri­ge20–70 Euro monat­lich
Zahn­zu­satz­ver­si­che­rungErstat­tung von Zahn­ersatz, Pro­phy­la­xe und Kie­fer­or­tho­pä­die10–30 Euro monat­lich
Kran­ken­ta­ge­geldEin­kom­mens­si­che­rung bei Arbeits­un­fä­hig­keit10–50 Euro monat­lich
Kran­ken­haus­ta­ge­geldZusätz­li­che finan­zi­el­le Absi­che­rung für Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te5–30 Euro monat­lich
Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rungSchutz und Unter­stüt­zung im Aus­land, Erstat­tung von Behand­lungs­kos­ten10–20 Euro pro Woche

Tipps zur Kom­bi­na­ti­on der ver­schie­de­nen Ver­si­che­rungs­pro­duk­te

Eine geschick­te Kom­bi­na­ti­on der ver­schie­de­nen Ver­si­che­rungs­pro­duk­te kann Ihnen einen umfas­sen­den Schutz bie­ten, ohne dass Sie über­mä­ßig hohe Bei­trä­ge zah­len müs­sen. Hier sind eini­ge Tipps, wie Sie die­se Ver­si­che­run­gen sinn­voll kom­bi­nie­ren kön­nen:

  1. Basis­ab­si­che­rung durch die GKV oder PKV: Ihre Grund­ab­si­che­rung soll­te immer durch die gesetz­li­che oder pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung gewähr­leis­tet sein. Die­se deckt die grund­le­gen­den medi­zi­ni­schen Leis­tun­gen ab.
  2. Ergän­zung durch Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung: Wenn Sie spe­zi­el­le Bedürf­nis­se haben, wie alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den oder Kom­fort­leis­tun­gen im Kran­ken­haus, kann eine Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung eine sinn­vol­le Ergän­zung sein.
  3. Zusätz­li­che Sicher­heit durch Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung: Da die gesetz­li­che Pfle­ge­ver­si­che­rung oft nicht aus­reicht, um alle Pfle­ge­kos­ten zu decken, ist eine Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung rat­sam, um finan­zi­el­le Lücken zu schlie­ßen.
  4. Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung für umfas­sen­de Zahn­ge­sund­heit: Die­se Ver­si­che­rung ist beson­ders sinn­voll, wenn teu­re Zahn­ersatz­maß­nah­men oder regel­mä­ßi­ge Pro­phy­la­xe anste­hen.
  5. Absi­che­rung von Ver­dienst­aus­fäl­len durch Kran­ken­ta­ge­geld: Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler soll­ten unbe­dingt ein Kran­ken­ta­ge­geld in Betracht zie­hen, um im Krank­heits­fall das Ein­kom­men zu sichern.
  6. Finan­zi­el­le Unter­stüt­zung im Kran­ken­haus durch Kran­ken­haus­ta­ge­geld: Die­se Ver­si­che­rung ist nütz­lich, um zusätz­li­che Kos­ten wäh­rend eines Kran­ken­haus­auf­ent­halts abzu­de­cken.
  7. Rei­se­schutz durch Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung: Wenn Sie oft ins Aus­land rei­sen, ist eine Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung uner­läss­lich, um hohe Kos­ten für medi­zi­ni­sche Behand­lun­gen im Aus­land zu ver­mei­den.

Bei­spie­le und Fall­stu­di­en

Bei­spiel 1: Der Selbst­stän­di­ge Max ist selbst­stän­dig und hat sich für eine pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung ent­schie­den, um von umfas­sen­den Leis­tun­gen und kür­ze­ren War­te­zei­ten zu pro­fi­tie­ren. Zusätz­lich hat er eine Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung abge­schlos­sen, die Heil­prak­ti­ker­leis­tun­gen abdeckt, da er alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den bevor­zugt. Um im Krank­heits­fall finan­zi­ell abge­si­chert zu sein, hat er außer­dem ein Kran­ken­ta­ge­geld ver­ein­bart.

Bei­spiel 2: Die Fami­lie Fami­lie Mül­ler hat eine gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung und ergänzt die­se durch eine betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung, die der Arbeit­ge­ber von Herrn Mül­ler anbie­tet. Zusätz­lich haben sie eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung abge­schlos­sen, da die Kin­der kie­fer­or­tho­pä­di­sche Behand­lun­gen benö­ti­gen. Für die Pfle­ge im Alter haben sie zudem eine Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung gewählt.

Fall­stu­die: Häu­fi­ge Rei­sen ins Aus­land Sarah reist beruf­lich häu­fig ins Aus­land. Sie hat eine gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung, die inner­halb der EU nur begrenz­ten Schutz bie­tet. Daher hat sie eine Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung abge­schlos­sen, die sie welt­weit absi­chert und auch Not­fall­trans­por­te nach Deutsch­land über­nimmt. Dies gibt ihr die Sicher­heit, im Not­fall bes­tens ver­sorgt zu sein.

Fazit

Die rich­ti­ge Kom­bi­na­ti­on aus ver­schie­de­nen Ver­si­che­rungs­pro­duk­ten kann Ihnen und Ihrer Fami­lie einen umfas­sen­den Schutz bie­ten. Es ist wich­tig, Ihre indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se und Lebens­um­stän­de zu berück­sich­ti­gen und ent­spre­chend zu pla­nen. Nut­zen Sie Bera­tungs­ge­sprä­che und Ver­gleichs­por­ta­le, um die bes­ten Tari­fe zu fin­den und sich opti­mal abzu­si­chern. So kön­nen Sie beru­higt in die Zukunft bli­cken, egal was kommt.

Häu­fi­ge Fra­gen zur gesund­heit­li­chen Absi­che­rung (FAQ)

Die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung (GKV) ist eine Pflicht­ver­si­che­rung für alle Arbeit­neh­mer bis zu einer bestimm­ten Ein­kom­mens­gren­ze. Sie bie­tet eine Grund­ver­sor­gung, die stan­dar­di­sier­te Leis­tun­gen umfasst. Die pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung (PKV) hin­ge­gen ist für Selbst­stän­di­ge, Frei­be­ruf­ler, Beam­te und Gut­ver­die­ner eine Alter­na­ti­ve. Sie ermög­licht indi­vi­du­el­le Tari­fe und Leis­tun­gen, oft mit kür­ze­ren War­te­zei­ten und bes­se­ren medi­zi­ni­schen Ver­sor­gun­gen. Die Bei­trä­ge in der PKV rich­ten sich nach dem indi­vi­du­el­len Risi­ko und den gewähl­ten Leis­tun­gen, wäh­rend sie in der GKV ein­kom­mens­ab­hän­gig sind.

Eine Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung ist beson­ders sinn­voll, wenn Sie über die Leis­tun­gen der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung hin­aus zusätz­li­che Absi­che­run­gen wün­schen. Dies kann Heil­prak­ti­ker­be­hand­lun­gen, Zahn­ersatz oder Kom­fort­leis­tun­gen im Kran­ken­haus umfas­sen. Sie schließt Ver­sor­gungs­lü­cken und sorgt dafür, dass Sie im Krank­heits­fall umfas­sen­der abge­si­chert sind. Beson­ders für gesetz­lich Ver­si­cher­te kann eine Zusatz­ver­si­che­rung den Unter­schied zwi­schen Grund­ver­sor­gung und opti­ma­ler medi­zi­ni­scher Betreu­ung aus­ma­chen.

Eine Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung ist beson­ders wich­tig, da die gesetz­li­che Pfle­ge­ver­si­che­rung oft nur einen Teil der anfal­len­den Kos­ten deckt. Sie soll­ten die­se Ver­si­che­rung mög­lichst früh abschlie­ßen, da die Bei­trä­ge im Alter und bei gesund­heit­li­chen Ein­schrän­kun­gen höher aus­fal­len kön­nen. Eine früh­zei­ti­ge Absi­che­rung schützt Sie vor finan­zi­el­len Belas­tun­gen im Pfle­ge­fall und ent­las­tet Ihre Ange­hö­ri­gen erheb­lich.

Eine Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung über­nimmt Kos­ten für Zahn­ersatz, Pro­phy­la­xe und kie­fer­or­tho­pä­di­sche Behand­lun­gen, die von der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung nur teil­wei­se oder gar nicht gedeckt wer­den. Die­se Ver­si­che­rung lohnt sich beson­ders, wenn Sie gro­ßen Wert auf hoch­wer­ti­gen Zahn­ersatz legen oder kie­fer­or­tho­pä­di­sche Maß­nah­men pla­nen. Sie schützt vor hohen Eigen­kos­ten und ermög­licht den Zugang zu moder­nen und ästhe­ti­schen Zahn­ersatz­lö­sun­gen.

Die betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung (bKV) bie­tet vie­le Vor­tei­le sowohl für Arbeit­ge­ber als auch für Arbeit­neh­mer. Für Arbeit­neh­mer bedeu­tet sie zusätz­li­che Gesund­heits­leis­tun­gen, die über die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung hin­aus­ge­hen, oft ohne zusätz­li­che Kos­ten. Arbeit­ge­ber pro­fi­tie­ren von einer höhe­ren Mit­ar­bei­ter­zu­frie­den­heit und ‑bin­dung sowie weni­ger Krank­heits­aus­fäl­len. Eine bKV kann auch steu­er­li­che Vor­tei­le bie­ten und die Attrak­ti­vi­tät des Unter­neh­mens als Arbeit­ge­ber erhö­hen.

Ja, eine Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung ist auch inner­halb der EU sinn­voll. Obwohl die gesetz­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung inner­halb der EU eine Grund­ver­sor­gung bie­tet, deckt sie oft nicht alle Kos­ten ab, die bei einer Behand­lung im Aus­land ent­ste­hen kön­nen. Eine Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung schließt die­se Lücken und bie­tet zusätz­li­chen Schutz wie Rück­trans­port­kos­ten oder den Zugang zu bes­se­rer medi­zi­ni­scher Ver­sor­gung. So kön­nen Sie unbe­sorgt rei­sen, egal wohin es geht.

Fazit und Emp­feh­lung

Die gesund­heit­li­che Absi­che­rung ist ein zen­tra­les The­ma, das für jeden von uns von gro­ßer Bedeu­tung ist. Sie umfasst ver­schie­de­ne Ver­si­che­rungs­pro­duk­te, die Ihnen hel­fen, sich umfas­send und indi­vi­du­ell abzu­si­chern. Hier sind die wich­tigs­ten Punk­te, die Sie im Auge behal­ten soll­ten:

Zusam­men­fas­sung der wich­tigs­ten Punk­te

  • Pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung: Bie­tet maß­ge­schnei­der­te Leis­tun­gen und bes­se­ren Zugang zu medi­zi­ni­scher Ver­sor­gung. Beson­ders geeig­net für Selbst­stän­di­ge, Frei­be­ruf­ler, Beam­te und Gut­ver­die­ner.
  • Betrieb­li­che Kran­ken­ver­si­che­rung (bKV): Ermög­licht Zusatz­leis­tun­gen durch den Arbeit­ge­ber und stei­gert die Attrak­ti­vi­tät des Unter­neh­mens für Mit­ar­bei­ter.
  • Kran­ken­zu­satz­ver­si­che­rung: Deckt spe­zi­el­le Bedürf­nis­se wie alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den oder Kom­fort­leis­tun­gen im Kran­ken­haus ab. Ide­al für gesetz­lich Ver­si­cher­te, die sich umfas­sen­der absi­chern wol­len.
  • Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung: Sichert gegen die hohen Kos­ten einer Pfle­ge­be­dürf­tig­keit ab und ent­las­tet Ange­hö­ri­ge. Eine früh­zei­ti­ge Absi­che­rung ist emp­feh­lens­wert.
  • Zahn­zu­satz­ver­si­che­rung: Über­nimmt Kos­ten für Zahn­ersatz, Pro­phy­la­xe und Kie­fer­or­tho­pä­die. Wich­tig für alle, die hoch­wer­ti­gen Zahn­ersatz wün­schen oder kie­fer­or­tho­pä­di­sche Maß­nah­men pla­nen.
  • Kran­ken­ta­ge­geld: Sichert Ihr Ein­kom­men bei län­ge­rer Krank­heit. Beson­ders wich­tig für Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler.
  • Kran­ken­haus­ta­ge­geld: Deckt zusätz­li­che Kos­ten wäh­rend eines Kran­ken­haus­auf­ent­halts. Nütz­lich für alle, die sich im Kran­ken­haus finan­zi­ell bes­ser absi­chern wol­len.
  • Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung: Schützt vor hohen Kos­ten im Aus­land und bie­tet zusätz­li­che Leis­tun­gen wie Rück­trans­por­te. Uner­läss­lich für alle, die häu­fig rei­sen.

Emp­feh­lun­gen zur gesund­heit­li­chen Absi­che­rung

Bei der Viel­zahl an Mög­lich­kei­ten ist es wich­tig, die für Sie pas­sen­den Ver­si­che­rungs­pro­duk­te sorg­fäl­tig aus­zu­wäh­len und zu kom­bi­nie­ren. Hier sind eini­ge Emp­feh­lun­gen, um Ihre gesund­heit­li­che Absi­che­rung opti­mal zu gestal­ten:

  1. Grund­ab­si­che­rung prü­fen: Ihre Basis soll­te immer durch eine gesetz­li­che oder pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung gedeckt sein. Über­le­gen Sie, ob eine pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­rung für Sie infra­ge kommt, wenn Sie selbst­stän­dig sind oder ein höhe­res Ein­kom­men haben.
  2. Zusatz­ver­si­che­run­gen ergän­zen: Ergän­zen Sie Ihre Basis­ab­si­che­rung durch Kran­ken­zu­satz- und Zahn­zu­satz­ver­si­che­run­gen, um spe­zi­el­le Bedürf­nis­se abzu­de­cken. Dies ist beson­ders wich­tig, wenn Sie alter­na­ti­ve Heil­me­tho­den nut­zen oder Wert auf hoch­wer­ti­gen Zahn­ersatz legen.
  3. Pfle­ge­be­dürf­tig­keit früh­zei­tig absi­chern: Eine Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung ist eine sinn­vol­le Inves­ti­ti­on in Ihre Zukunft. Schlie­ßen Sie die­se Ver­si­che­rung früh­zei­tig ab, um von nied­ri­ge­ren Bei­trä­gen und umfas­sen­dem Schutz zu pro­fi­tie­ren.
  4. Ver­dienst­aus­fäl­le abde­cken: Den­ken Sie dar­an, Ihr Ein­kom­men bei län­ge­rer Krank­heit durch ein Kran­ken­ta­ge­geld abzu­si­chern. Dies ist beson­ders wich­tig, wenn Sie selbst­stän­dig oder frei­be­ruf­lich tätig sind und kei­ne Lohn­fort­zah­lung im Krank­heits­fall erhal­ten.
  5. Zusätz­li­che Absi­che­run­gen im Kran­ken­haus: Ein Kran­ken­haus­ta­ge­geld bie­tet Ihnen finan­zi­el­le Unter­stüt­zung für zusätz­li­che Kos­ten wäh­rend eines Kran­ken­haus­auf­ent­halts. Über­le­gen Sie, ob die­se Absi­che­rung für Sie sinn­voll ist.
  6. Rei­se­schutz nicht ver­ges­sen: Wenn Sie häu­fig ins Aus­land rei­sen, ist eine Rei­se­kran­ken­ver­si­che­rung uner­läss­lich. Sie schützt Sie vor hohen Kos­ten und bie­tet zusätz­li­chen Ser­vice im Not­fall.

Den­ken Sie dar­an, dass eine gute Bera­tung durch einen Ver­si­che­rungs­mak­ler Ihnen hel­fen kann, die pas­sen­den Ver­si­che­rungs­pro­duk­te zu fin­den und opti­mal zu kom­bi­nie­ren. So stel­len Sie sicher, dass Sie und Ihre Fami­lie in jeder Situa­ti­on bes­tens abge­si­chert sind. Neh­men Sie sich die Zeit, Ihre gesund­heit­li­che Absi­che­rung sorg­fäl­tig zu pla­nen und zu über­prü­fen. Es lohnt sich, um in jeder Lebens­la­ge beru­higt und abge­si­chert zu sein.

Wel­che Ver­si­che­run­gen Sie wirk­lich brau­chen.

Das Leben birgt Risi­ken – nach die­sem Leit­satz bie­ten Ver­si­che­rungs­un­ter­neh­men ver­meint­li­chen Schutz für alle Lebens­la­gen an. Es gibt kaum etwas, das sich nicht irgend­wie ver­si­chern lässt. Den­noch ist dies in vie­len Fäl­len nicht unbe­dingt sinn­voll.

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